Welche Zuschüsse können beantragt werden? Der Fokus liegt vor allem auf Geringverdienern, da hohe und mittlere Einkommen in den letzten zehn Jahren stetig gewachsen sind, während Geringverdiener Verluste erlitten haben. Jeder, der Kinder hat und Steuern zahlt, wird davon profitieren. Diejenigen mit niedrigem Einkommen sind von Armut bei älteren Menschen bedroht. Wie Niedrigverdiener eine höhere Rente bekommen können, ist unterschiedlich.
Geringfügige Einkommensschwelle: Aktuelles Zahlenmaterial
Geringverdienende sind Mitarbeiter, deren Monatsgehalt höchstens 325 EUR beträgt. Aus diesem Niedriglohn würde die Bezahlung der sozialen Sicherheit unangemessen sein, und auch die Sozialgerechtigkeit muss erhalten werden. Niedrigverdiener sind aufgrund des Niedriglohns von den eigenen Sozialversicherungskosten ausgenommen.
Dabei zahlt der Dienstgeber den vollen Arbeitnehmerbeitrag. Damit sind die Arbeitnehmer Geringverdiener im sozialversicherungsrechtlichen Sinn und daher beitragspflichtig. Seit dem 01.04.2000 ist die Geringfügigkeitsgrenze in der betrieblichen Praxis jedoch nicht mehr eingeführt – sie betrifft derzeit nur die folgenden Gruppen: Damit können sie auch ein Einkommen von 450 EUR bekommen und trotzdem versicherbar sein.
Welche Aufgaben muss der Auftraggeber erfüllen? Zur Entlastung der Geringverdiener muss der Unternehmer mehrere Sozialleistungen zahlen. Übersteigt eine einmalige Zahlung die Obergrenze von 325 EUR, zahlt der Unternehmer auch die Steuern bis zu dieser Obergrenze. Sämtliche Zuschüsse für das höhere Gehalt müssen zwischen Dienstgeber und Dienstnehmer aufteilen.
So zum Beispiel bei der Bezahlung eines Weihnachtsgelds von 200 Euro: Der Unternehmer ist allein für den sozialen Beitrag der 325 verantwortlich. Die Sozialversicherungsbeiträge für das weihnachtliche Bonus von je 200 EUR müssen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zur Haelfte bezahlt werden. Geringverdiener werden oft mit Geringverdienern gleichgestellt – aber das sind zwei Größen: Sie haben zwei Größen: Zum einen ist es ein geringeres Einkommen:
Die Niedrigeinkommensgrenze für Praktikanten beträgt übrigens weiterhin 325 EUR, die Niedrigeinkommensgrenze wird jedoch jedes Jahr nachgestellt. Diese wurde in den letzten Jahren jeweils aufgestockt und beträgt 450 EUR pro Jahr. Was ist die Schwelle für niedrige Einkommen? Derzeit beträgt die untere Einkommensgrenze 325 EUR pro Tag. Im Jahr 1999 waren es bereits 630 Mark pro Jahr.
Zum 1. April 2003 wurde das Monatsgehalt auf 400 EUR bis zum 1. August 2003 festgesetzt, als ein Höchstgehalt von 325 EUR eingeführt wurde. Damit ist die Geringfügigkeitsgrenze kontinuierlich angestiegen, um sie an die zunehmende Teuerung und die gestiegenen Löhne anderer Arbeitnehmer anpassen zu können. Die Niedrigeinkommensschwelle wurde in den Jahren 1957 bis 1989 auf der Grundlage der Einkommensschwelle festgelegt:
Dieses Bemessungslimit gibt den maximalen Betrag an, der pro Jahr bzw. pro Kalendermonat an die Krankenkasse zu entrichten ist. Der Schwellenwert für niedrige Einkommen lag bei 1/10 der Einkunftsgrenze. Damit lag die Geringfügigkeitsgrenze bei 1/7 des damals üblichen Jahresdurchschnitts. Mit Hilfe des landesweiten Engagements von 325 EUR konnte eine Anpassung erzielt werden. Die folgenden Berechnungsbeispiele sollen zeigen, wie exakt das Limit angewandt wird und wie sich dies sowohl auf den Praktikanten als auch auf den Auftraggeber auswirken kann.
Wir schreiben das Geschäftsjahr 2015: Der 22-jährige Praktikant erhält eine Entschädigung von 300 EUR. Das bedeutet, dass sie keine SV-Beiträge bezahlen müssen – diese sind vom Dienstgeber zu entrichten. Darüber hinaus muss der Dienstgeber weitere Beitragszahlungen leisten: In Summe muss der Unternehmer also 118,65 EUR für die Sozialversicherung seines Lehrlings aufbringen.
Positiv: Da der Praktikant das 23. Altersjahr noch nicht erreicht hat, müssen keine zusätzlichen Beiträge für die Krankenpflegeversicherung bezahlt werden – sonst würde der Dienstgeber 7,80 â? Das ist auch das Geschäftsjahr 2015: Der 21-jährige Praktikant bekommt eine Entschädigung von 300 EUR und ein Bonus von 150 EUR.
Die Arbeitgeberin muss in diesem Falle alle Beträge bis zu 325 EUR zahlen. Der Beitrag für die verbleibenden 125 EUR wird zu gleichen Teilen zwischen Mitarbeiter und Auftraggeber aufteilen. In der Krankenkasse muss der Mitarbeiter jedoch den zusätzlichen Beitrag von 0,9% zahlen. Der Beitrag für die 125 EUR ist wie folgt:
Weil es sich um eine Einmalvergütung handelt, zahlt der Mitarbeiter die halbe Höhe der zu entrichtenden Sozialabgaben – er muss nun 25,3 EUR an Beiträgen zur Versicherung abführen. Dagegen muss der Mitarbeiter nun 24,18 EUR für den Preis von 125 EUR ausgeben. Hinzu kommen 118,65 EUR.
Am Ende muss der Mitarbeiter 142,83 EUR ausgeben. Dieses zweite Rechenbeispiel verdeutlicht den Unterschiedsbetrag sowohl für Angestellte als auch für Arbeitgeber: Solange der Lohn unter 325 EUR ist, muss der Angestellte keine Beitragszahlungen leisten. Bei einer einmaligen Überschreitung wird es für Angestellte und Unternehmer kostspieliger, Sozialabgaben zu entrichten.
Wie werden einkommensschwache Personen gefördert? Als Geringverdiener können Sie einen Zuschuß bekommen – hier haben Sie folgende Möglichkeiten: Mit dem Wohnungszuschuss bekommen Sie einen Mietzuschuss vom lokalen Wohnungsmarkt. Mit Hilfe von Wohnbeihilfe-Tabellen können Geringverdiener sehen, wie viel sie dazu bekommen würden: Die Mieten sind umso größer, je mehr Subventionen sie bekommen.
Allerdings sollten Sie bedenken, dass der Förderbetrag mit steigendem Einkommen sinkt. Für den Erhalt des Wohngeldes sollten Sie einen entsprechenden Gesuch beim zuständigen Wohnungsvermittlungsamt stellen – bitte vergessen Sie nicht, den Miet- und Dienstvertrag sowie den Nachweis der Heizungs- und Elektrizitätskosten beizufügen. Nachdem Sie Ihre Angaben überprüft haben (dies kann bis zu sechs Monaten dauern), bekommen Sie den Zuschuß.
Azubis haben in der Regel keinen Leistungsanspruch auf Arbeitslosenunterstützung 2 (ALG II) – sie sind während dieser Zeit nicht für den Arbeitsmarkt verfügbar und bekommen häufig auch kein BAFÖG. Hier ist es möglich, aber nicht gesichert, dass die Praktikanten in den Genuss des Programms kommen. Für die Beantragung von Alge III können Sie alle wesentlichen Bewerbungsformulare bei der Arbeitsagentur Ihrer Gemeinde anfordern – wenn Sie letztendlich ein Anrecht auf die Förderung haben, können Sie diese bei der Bundesagentur für Arbeit einholen.
Im Regelfall bekommen Sie diesen Zuschuß nur, wenn Sie Ihren eigenen Verbrauch nicht mit Ihrem derzeitigen Gesamteinkommen auskommen.
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