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Syntax beispiel

„In diesem Satz ist „Regen“ das Subjekt (wer? /was?) und „Kind“ das Akkusativobjekt (wer? /was?). Die Syntax ist sowohl ein Teil der Semiotik als auch ein Teil der Grammatik natürlicher Sprachen. In der Grammatik beschäftigt sich die Syntax mit dem Aufbau und der Struktur des Satzes. Syntax ist in diesem Sinne die Syntax. Anhand des Objektgenitivs in Alt- und Mittelhochdeutsch.

Die Syntax und Wortbedeutung

Das ist Syntax, was ist Wortbedeutung? Die beiden Bezeichnungen nehmen mich immer wieder in Anspruch, vgl. z.B. „Einheitliche Syntax“ (23.02.2007). In jeder Maschinensprache sind beide Bezeichnungen von entscheidender Wichtigkeit. Diese Syntax verweist auf die Gestalt und den Aufbau von Schriftzeichen in einer bestimmten Programmiersprache, ohne auf die Bedeutungen der in den Formularen und Texten benutzten Schriftzeichen zu verweisen.

Auch als “ gut geformt “ werden die Syntax richtig wiedergegeben. Der Begriff Wortbedeutung von Zeichenketten einer Programmiersprache wird in der Wortbedeutung behandelt. In der Programmiersprache versteht man unter semantisch die Darstellung des Verhaltensmusters, das mit der Auswertung eines syntaktischen Ausdruckes impliziert wird. Der Grenzbereich zwischen Syntax und Wortbedeutung ist flüssig und kann durch reguläre Begriffe erklärt werden.

Geben wir eine Syntax für die Zeitangabe an. Die Syntax wird durch einen einfachen regulären Begriff sehr anschaulich beschrieben: „dd:ddd“ — dieser Begriff wurde bereits in der Einleitung „Reguläre Ausdrücke“ verwendet und wird dort detailliert wiedergegeben. Diese regulären Begriffe sind zu allgemeingültig, da die Spezifikation „14:72“ ebenso möglich wäre wie „25:13“.

Bei einem regulären Begriff, der nur valide 4-stellige Angaben zulässt, handelt es sich um „([01]d)|(2[0-3]):[0-5]d“. Im ersten regulären Begriff wird eine Zeitsyntax angegeben, die so allgemeingültig ist, dass eine Nachbearbeitung (Teil der Semantik(!)) überprüfen muss, ob die Verknüpfung von Stunde und Minute eine Zeit ist. Mit dem zweiten regulären Begriff werden dagegen die gültigen vierstelligen Angaben zur Zeit komplett synchronisiert aufgezeichnet.

Jede weitere Verarbeitung, d.h. jede beliebige Wortbedeutung, kann sich darauf stützen, mit ausschliesslich geltenden Zeitangaben zu operieren. In diesem Beispiel stellen wir fest, dass es Möglichkeiten gibt, was Syntax und Wortbedeutung in einer bestimmten Programmiersprache sind. Die Syntax ist umso genereller, je mehr Formular- und Strukturkenntnisse als Teil der Wortbedeutung zu behandeln sind.

Die Syntax ist umso weniger spezifisch, je weniger die Wortbedeutung nach Anerkennung streben muss. Idealerweise ist die Syntax frei von jeglicher Aufklärung. Bei der Zeit ist es verhältnismäßig einfach, Zeitangaben voll synchron zu erfassen. Ein vollständiger syntaktischer Nachweis, dessen Monat 30 oder 31 Tage hat, ist noch möglich – ob es Sinn macht, ist die Fragestellung.

Für die Monate bis einschließlich Januar können reguläre Ausdrücke nicht mehr feststellen, ob 28 oder 29 Tage die richtige Zeitangabe sind. Allerdings verbleibt er bei 28 Tagen, wenn das Jahr durch 100 dividierbar ist, aber nicht durch 400 Ein Datum kann nicht voll synchronisiert werden – es sei denn, die Syntax hat Berechnungsmöglichkeiten.

Damit sind wir an dem Punkt, an dem sich die Syntax von der Syntax unterscheidet: Syntax ist der Teil einer Sprachendefinition, der die gültigen Zeichenketten einer bestimmten Programmiersprache (Formular- und Strukturerkennung) mit einem nicht berechenbaren und somit nicht Turing-äquivalenten Format anerkennt. In diesem syntaktischen Teil wird die Verarbeitung durchgeführt. In der Formaltheorie bedeutet dies regelmäßige (Typ-3) oder kontextfreie (Typ-2) Grammatik, s. Chomsky-Hierarchie).

Für alle weiteren Symbolverarbeitungen, die mit einem Turing-Äquivalent beschriebenen Formatismus durchgeführt werden, gilt die Wortbedeutung. Ausgehend von diesem Syntax- und Semantikverständnis ist es logisch, den Ausdruck Syntaxobergrenze zu definieren: Durch die Syntaxobergrenze wird die Formular- und Strukurerkennung erschöpft und der semantische Teil reduziert, der für eine eindeutige Erkennbarkeit von Formularen und Strukuren erforderlich sein kann.

Beispielsweise bezeichnet ein Regular Expression die Syntaxobergrenze für eine Datumsspezifikation im Typ „day-month-year“ (DD-MM-YYYYY), wenn nur die Tagesspezifikation für February einer semantischen Prüfung bedarf. Die Struktur „dddddddddd“ ist offenbar nicht an der oberen Grenze der Syntax. Meiner Meinung nach ist diese Aufteilung der Bearbeitung in einen Teil, der aus einem Nicht-Turing-Ersatzmechanismus und einem Turing-Ersatzmechanismus zusammengesetzt ist, ein sich wiederholendes Problem in der Informatiker.

Rohrfilterarchitekturen sind ein Beispiel, die Aufteilung eines Programmes in Schnittstellen und Verhaltensweisen ein anderes.

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