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R Daten Einlesen

Um Datensätze mit R zu analysieren, müssen diese zuerst eingelesen werden. Abhängig von der Struktur der Datendatei werden unterschiedliche Lesebefehle verwendet. (.txt,.dat), Datendateien (.csv) und Excel-Dateien. Daten aus Excel importieren. Sie können mit R Daten in vielen verschiedenen Formaten importieren, z.B. aus Excel-Tabellen oder SPSS.

Einlesen der Daten mit R

Zur Analyse von Datensätze mit R, werden diese zuerst ausgelesen. Abhängig von der Beschaffenheit der Datendatei werden unterschiedliche Lesebefehle verwendet. Unter anderem können Textdateien (.txt,.dat), Datendateien (.csv) und Excel-Dateien importiert werden. Exceldateien können grundsätzlich importiert werden. Es wird jedoch empfohlen, die Excel-Datei als.csv-Datei zu speichern (Menü Datei – Speichern unter – Dateityp: CSV) und mit read.csv() einlesen.

Grafik, Rahmung, Formatierung der Einlesung. Sie bestimmen selbst, welche Daten aus der gesamten Excel-Datei gehören in die Datei tatsächlich übernommen werden. Die Daten werden in einer Datei gespeichert und nicht auf mehrere Registerkarten aufgeteilt. Die. csv-Datei enthält die mit einem beliebigen Texteditor (Notepad) angezeigten Nacktdaten. Somit können Sie exakt einsehen, was danach in das R gelesen wird und können weiterhin eventuelle (Excel-) Fehlermeldungen (!) nachvollziehen.

Die A. csv-Datei kann ohne Probleme gesendet werden und verursacht keine Probleme auf jedem Betriebssystemn. Fenster: R: Das folgende Beispiel enthält die Kommandos für das Lesen von Daten. Einzelheiten und Anwendungsbeispiele für jeden Auftrag sind nachstehend aufgeführt. Die Information über die Einzelbefehle ist in der R-Hilfe mit?read.csv. siehe Datendateien ist read.table() zu lang, weshalb scan() besser ist.

Wenn die Namen der Variable in der ersten Zeile der Daten enthalten sind, hea- der=TRUE, sonst header=FALSE. Die Trennlinie zwischen den einzelnen Größen (View-Datendatei in einem Editor!) muss mit dem Parameter sep=“….“ spezifiziert werden. Bei der Speicherung von Excel-Tabellen als.csv-Dateien kommt es vor, dass die einzelnen Linien am Ende ein (leeres) Eingabefeld zu wenig haben, was zu einer Fehlernachricht beim Einlesen von wwwg.

Als Namen ist read.csv() für.csv-Files („Character Seperated Values“) die ideale Lösung. Datendatei in R anzeigen: Falls die Datendatei nicht den oben erwähnten Strukturierungen oder speziellen Einlesemethoden entsprechen sollte, kann die Funktion scan() benutzt werden. Das Verfahren scan() ist den anderen Lesefunktionen zugrundeliegend und dadurch zwar schnell, aber auch komplizierter zu benutzen.

Eingelesene Zeitreihen ( „eindimensionale Daten“) mit scan(): ## Darstellung der Datendatei in R: 4 Beispiel 2: Ein Vector ( „Messwerte“) kann mit folgendem Kommando von Hand in die R-Konsole eingetragen werden. Beispiel 3: scan() liefert ein elegantes Beispiel: Einlesen vieler Namen, z.B. für die Benutzung von R unter für, für die Benutzung von R unter der Adresse Möglichkeit.

Der Dateiname der Datei kann aus einem anderen Anwendungsprogramm (z.B. Shell) mitkopiert werden. Anzeige der Datei-Namen in R: [1] „Ergebnisse_Exp1_5.Juni06.xls“ „Ergebnisse_Exp2_7.Juni06.xls“[3] „Ergebnisse_Exp3_17.Juni06.xls“ „Ergebnisse_exp6_4.Juli06.xls“[5] „Ergebnisse_exp7_5.Juli06.xls“““.

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