Datenverarbeitung, insbesondere Lesen und Schreiben in Python. Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie Dateien lesen können. Der Befehl open öffnet die Datei. Die ersten Parameter entsprechen dem Dateinamen, die zweiten dem Zugriff (r = lesen). # ! /usr/bin/env python # Definieren Sie einen Dateinamen. Dateiname =“bestand. py“ # Öffnen Sie die Datei als f.
Lese- und Schreibzugriff auf Daten
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Eine Datenreihe setzt sich aus einer fortlaufenden Abfolge von Informationen zusammen. Zu den Datenströmen gehören Bildschirmausgabe, Tastenanschläge, Datei- und Netzverbindungen. Das erste Beispiel veranschaulicht, wie man aus einer Datei liest. Dazu müssen Sie zuerst die Datei zum Einlesen aufrufen. Sie können dies auch ohne das “ ra “ tun, das für gelesen steht.
Nachdem eine Datei bearbeitet wurde, muss sie wieder geschlossen werden. Das wird mit der Funktion Schließen durchgeführt: Folgendes Programm liesst eine Datei zeileweise ein und gibt jede einzelne aus, wodurch die Funktion rstrip() am rechten Seitenrand alle Leerstellen und Zeilenumbrüche entfernt: für Zeilen in fobj: Write ist fast sinngemäß.
Das Schreiben der Datei erfolgt mit der Schreibmethode des Dateiobjekts. Beispiel: für zeilenweise in fobj_in: Bisher haben wir Zeilenweise durchlaufen. Es kommt aber oft vor, dass Sie eine Datei in eine vollständige Struktur einlesen wollen, z.B. einen Text oder eine Auflistung.
So kann die Datei rasch wieder verschlossen werden und man kann nur an der Struktur der Daten weiterarbeiten: WIVAMUS meine Lesbe, in obigem Beispiel wurde das ganze Werk in eine Gedichtliste eingelesen. Zum Beispiel können wir jetzt die dritte Linie mit Gedicht[2] adressieren. Ein weiterer bequemer Weg, eine Datei zu lesen, ist die Funktion read() von Open.
Sie können mit dieser Funktion eine ganze Datei in einen Text einlesen, wie im nachfolgenden Beispiel gezeigt: Bei der Programmierung kommt es natürlich hin und wieder vor, dass man in Schwierigkeiten kommt, aber mit Python ist das wohl weniger häufig der Fall als in anderen Programmiersprachen.
Doch “ Beizen “ meint in Wirklichkeit Beize oder Beize, z.B. eingelegte Gurke. Doch was hat das Heilen von Essiggurken mit Python zu tun? Nun, ganz einfach: Python hat ein eigenes Programm, d.h. „pickle“ und damit kann man sozusagen Python-Objekte einfügen, um sie später, d.h. in anderen Sessions oder anderen Programmabläufen wieder zu verwenden.
Mithilfe des Moduls können Pickle-Objekte seriellisiert und so gespeichert werden, dass sie später wieder demerialisiert werden. Es wird eine serielle Objektversion in eine Datei mit Protokoll gespeichert (0=ascii, 1=kompakt, unlesbar,2=optische Klassen). Mit Hilfe von pickle.dump können in einer Datei abgelegte Gegenstände mit der Datei pickle.load(file) wieder gelesen und demerialisiert werden. pickle.load ermittelt automatisch, in welchem Dateiformat die Dateien gespeichert wurden.
Beispiel: Der Dateiinhalt der Datei data.pkl, der natürlich nicht unbedingt synchron verstanden werden muss, ist nach dem oben genannten Skript folgendermaßen aufgebaut: . Diese Beispiel-Datei data.pkl kann leicht wieder eingelesen und an eine Variablen namens „data“ gebunden werden (ein anderer Dateiname ist natürlich auch möglich).
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