Im Gegensatz zu Kreditinstituten bewerten private Kreditgeber eine negative Gutschrift nicht automatisch als Indikator für mangelnde Bonität, so dass es durchaus Möglichkeiten für einen privaten Kredit gibt. Die private Kreditgeber vertraut Ihnen als Kreditnehmer und Sie vertrauen dem Kreditgeber als Kreditgeber. Bei einem Privatkredit handelt es sich um ein Darlehen, bei dem der Kreditgeber nicht gewerblich, sondern als Privatperson, d.h. als Kreditinstitut im Sinne des Kreditwesengesetzes (KWG), handelt. Der Begriff Privatkredit wird aber auch als Synonym für Konsumentenkredit oder Konsumentenkredit an Privatkunden verwendet. Diese Form der Finanzierung kann jedoch zur kurzfristigen Überbrückung oder als Ergänzung zu herkömmlichen Hypothekarkrediten sinnvoll sein.
Private bis private Kredite
Private to Private 3.8 von 5 basierend auf 24 Stimmen. Privatdarlehen oder Personalkredite (wie sie teilweise genannt werden), also Kredite zwischen Einzelpersonen, werden immer wichtiger. Einer der Gründe dafür ist ein weniger formalisiertes Vorgehen, das für den Kreditnehmer besonders bedeutsam ist. Häufig sind auch die Zinsen für solche Kredite von Privatleuten an Privatleute wesentlich niedriger als bei Bankkrediten.
Zudem hat der Kreditnehmer in einer solchen Konstellation kaum die Chance, ein solches Geld von einem Finanzinstitut zu erhalten. Aus diesem Grund ist ein Privatkredit ein Weg aus einer derzeit angespannten Lebenssituation oder ein Mittel zur Finanzierung. Allerdings birgt das Kreditgeschäft zwischen Privaten bestimmte Gefahren. Informell oder in schriftlicher Form?
Der Privatkredit unterscheidet sich in seiner Art von Bankkrediten, wobei das Wesentliche gleichgeblieben ist. Ein Privatkredit wird oft nur verbal abgeschlossen. Dies geschieht, wenn Kredite zwischen nahe stehenden Unternehmen und Privatpersonen gewährt werden. Was hier vor allem gilt, ist das Versprechen des Kreditnehmers, die geborgte Summe zurückzuzahlen. In solchen Situationen werden die Zinsen oft nicht kalkuliert, so dass insbesondere der Kreditgeber das Finanzrisiko übernimmt.
In der Regel wird jedoch ein Kreditvertrag zwischen Privaten in schriftlicher Form abgeschlossen. Die Vereinbarung legt die Rechte und Verpflichtungen beider Parteien fest und enthält Bedingungen und Fälligkeitstermine des Anleihegeschäfts. Das bedeutet, dass für solche Kredite Zinsen errechnet werden, die für den Kreditnehmer grundsätzlich billiger sind als für eine Hausbank. Der schriftliche Auftrag ist eine Form der Sicherheit für den Kreditgeber.
Auch wenn ein persönlicher Kreditvertrag auch in schriftlicher Form vorliegen kann, sind die Zinsen des Kreditgebers vergleichsweise gering gewahrt. Der Darlehensgeber hat keine solchen Optionen für Privatkredite. Daher werden auch private bis private Kredite von Spezialunternehmen erstellt, die sich um die Zusammenführung beider Vertragspartner kümmern und die entsprechenden Kommissionen erhalten.
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Seit 1999 ist Herr Dr. med. Stefan Klumschick (Immobilienökonom Fachhochschule für Immobilienwirtschaft mbH, Betriebswirt HF) in unterschiedlichen Positionen im Corporate Banking beschäftigt. Durch seine kaufmännische Grundbildung im Treuhandbereich hat sich Herr Dr. med. Stefan Krumschick durch seine tägliche Kontaktstelle für Immobilienfragen vertiefte Immobilienkenntnisse angeeignet. Seit 2014 ist Frau Dr. med. Martina Geßler (diplomierte Immobilienwirtschaftlerin ETH Zürich, diplomierte Architekturerin RWTH) als Beraterin bei der in der Schweiz u. in der Bundesrepublik aktiven Beratungsfirma für die Immobilienwirtschaft aktiv.
Sie ist seit 2002 als Projektmanagerin in der Bauplanung und Durchführung von Bauvorhaben für verschiedene Architektenbüros beschäftigt. Sie kann dabei auf ihre langjährigen Erfahrungen als Architekturerin für die vielschichtigen und vielschichtigen Fragen im Umfeld des Immobilienmarktes zurückgreifen.
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