Sie wurden von der EU und der Bundesrepublik Deutschland initiiert, um Unternehmern ohne Zugang zum Finanzmarkt die Möglichkeit zu geben, einen Kredit zu erhalten. Inwieweit und mit welchen Anbietern der ehemalige Schuldner nach einer Privatinsolvenz eine Chance hat, einen Kredit zu erhalten, ist jedoch eine andere Frage. Nehmen Sie ein Darlehen für einen Firmenkauf auf. Nehmen Sie nach der Insolvenz einen Kredit auf. In der Regel gilt man nach Abschluss des Insolvenzverfahrens und nach Abschluss der so genannten Phase des guten Verhaltens als schuldenfrei.
Insolvenzkredit
ein Darlehen gewährt? Normalerweise sollte man keine haben! Das hängt auch von der jeweiligen Hausbank und Ihrer finanziellen Lage ab. Sind Sie hoch qualifiziert und zum Beispiel ein Baumeister oder Anwalt und benötigen Sie ein Darlehen, um ein Architektur- oder Anwaltsbüro zu errichten, kann die kreditgebende Stelle Ihnen mit einem Darlehen beim Aufbau eines Unternehmens behilflich sein und die alten Schulden zurückzahlen (wenn Sie eine Bürgschaft für sich selbst übernommen haben).
Das Kreditengagement ist bei einer gewöhnlichen Hausbank in einem solchen Falle bedauerlicherweise nicht realistisch, da ein Schufa-Eintrag in der Regel ein absolut ausschließendes Kriterium ist. Alternativ ist in einem solchen Falle ein Kleinstkredit des Microcredit Fund Germany möglich. Sie wurden von der Europäischen Union und der BRD ins Leben gerufen, um Unternehmen ohne Finanzmarktzugang die Chance auf einen Kredit zu geben.
Die maximale Laufzeit beträgt 36 Monaten und der effektive Zins 8,9%. Die Antragstellung ist relativ unkompliziert, die Darlehensanfrage wird in der Regel sehr rasch abgewickelt und eine außerplanmäßige Rückzahlung ist zu jedem Zeitpunkt kostenfrei möglich. Sie werden von akkreditierten Mikrofinanzinstitutionen vergeben. Sogar jemand mit schlechter Kreditwürdigkeit kann einen Kredit erhalten, wenn die Mikrofinanzinstitution an ihn und seine Vorstellung geglaubt hat.
Gutschrift nach Restschuldenfreigabe ´ “ Ist das überhaupt möglich?
Für viele Konsumenten ist die private Insolvenz das allerletzte Mittel, um wieder ein verschuldungsfreies Privatleben zu haben. Aber auch nach diesen sechs Jahren sind noch nicht alle Forderungen ausbezahlt. Dabei kann der Gläubiger bei Insolvenzeröffnung eine Befreiung von der Restschuld beantragen.
Ist es dann aber möglich, dass ein Debitor wieder einen Kredit bekommt? Hier können Sie alles zum Stichwort „Kredit nach der Restschuldbefreiung“ lesen. In der Regel ist ein Darlehen nach Befreiung von der Restschuld möglich. Schuldfreiheit heißt nicht zwangsläufig, dass die Bonität wieder hergestellt ist. Nachdem die Restschuld freigegeben wurde, wird das Unternehmen für weitere drei Jahre in das SCHUFA-Register eingetragen.
In diesen drei Jahren ist es schwierig, einen Kredit zu bekommen. Darlehen mit einem Garantiegeber oder über eine P2P-Plattform steigern die Aussichten. Wofür steht der Ausdruck „Restschuldbefreiung“? Stehen nach Beendigung des Verfahrens noch Restforderungen aus, kann der Gläubiger die Befreiung von der Restschuld nutzen, um sich von seinen noch bestehenden Verbindlichkeiten zu lösen.
Damit haben die Gläubiger der Insolvenz nicht mehr die gesetzliche Durchsetzbarkeit. Wurde dem Zahlungspflichtigen die restliche Schuldenbefreiung durch das Konkursgericht gewährt, ist der Zahlungspflichtige in der Phase des guten Verhaltens und muss den Pfändungsanteil seines Vermögens innerhalb der kommenden sechs Jahre nach Insolvenzeröffnung an einen vom Kuratorium bestellten Insolvenzverwalter überweisen.
Darüber hinaus muss der Zahlungspflichtige auch während der Zeit der Befreiung von der Restschuld befriedigt werden: Die Vermögenswerte – zu denen auch eine Liegenschaft gehört – werden in der Regel zur Befriedigung der Forderungen der Zahlungsempfänger verwendet. In der Betriebsphase muss der Zahlungspflichtige den Pfändungsanteil seines Vermögens abführen. Wenn sich der Debitor in der Zeit der Befreiung von der Restschuld rechtlich und ökonomisch beispielhaft verhält, bleibt die Restschuld erhalten – sie ist aber von den Gläubigern nicht mehr durchsetzbar.
Nichtsdestotrotz steht es ihm offen, seine Forderungen zu begleichen. Die folgende Grafik gibt einen Gesamtüberblick über die Zahl der privaten Insolvenzen in den Jahren 2000 bis 2013: Nach einem sprunghaften Anstieg von 2001 bis 2002 ist der Trend bei den privaten Insolvenzen zur Zeit wieder nachlassend. Zunächst ist davon auszugehen, dass ein Debitor nach erfolgreichem Abschluß des Konkursverfahrens und der Gewährung der Befreiung von der Restschuld wieder vollständig saniert ist.
Steht es dem Debitor nun wieder offen, einen Kredit zu beanspruchen? Alternativ haben seine Anstrengungen, nach der Befreiung der Restschuld ein Darlehen zu bekommen, wenig Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss? Nach dem Verzicht auf die Restschuld kann der Gläubiger den Kredit erneut beanspruchen oder sich mit dem Insolvenzverwalter abstimmen lassen. Herkömmliche Institute oder andere Kreditanstalten lehnen den Kreditantrag wegen einer anhaltenden Negativbuchung der SHUFA ab.
Die bisherigen Privatinsolvenzverfahren und die Restschuldbefreiungen sind noch für weitere drei Jahre bei der Schweizerischen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (SCHUFA) registriert. Die Löschung erfolgt erst nach drei Jahren. Weil eine SCHUFA-Information in der Regel im Rahmen einer Kreditprüfung erhoben wird, führen die negativen Informationen oft dazu, dass Anträge von früheren Debitoren nicht bewilligt werden – ein zu großes Wagnis für den Darlehensgeber.
Häufig fürchten sie nach wie vor, dass der Bewerber immer noch nicht in der Position ist, seine finanzielle Situation zu überprüfen und zu regeln – geschweige denn, die Rückzahlungen pünktlich zu leisten. Daher ist zu beachten, dass Verschuldungsfreiheit nicht zwangsläufig die Wiederherstellung einer positiven Kreditwürdigkeit nach einer Befreiung von der Restschuld ist.
Danach verbleiben die negativen Einträge im SCHUFA-Verzeichnis für weitere drei Jahre, so dass die Institute weiterhin über Zahlungsprobleme nachdenken und in den meisten Faellen einen Darlehensantrag abweisen. Ein in Privatinsolvenz gegangener Mandant ist für eine Bank nach wie vor ein großes Problem, auch wenn es schon viele Jahre her ist.
Als Alternative bieten sich hier Kreditinstitute an, die keine Schufa-Abfrage vornehmen, was aber nicht bedeutet, dass sie die Kreditwürdigkeit des Schuldners überhaupt nicht nachprüfen. In der Phase der guten Führung einen Kredit aufnehmen? In der Phase der guten Führung, d.h. in den sechs Jahren, ist es in der Regel möglich, einen Kredit aufzunehmen. Der Debitor muss jedoch eine Reihe von Bedingungen einhalten.
Trotzdem ist es möglich, in der Phase der guten Führung einen Kredit aufzunehmen. Wir haben bei den Aufgaben, die der Debitor hat, festgestellt, dass er eine Erbschaftstätigkeit anstreben muss und/oder eine vernünftige Aktivität nicht zurückweisen sollte. Dann kann der Zahlungspflichtige auch während der Phase des guten Verhaltens einen Kredit aufnehmen.
Wenn er in der Position ist, die Darlehensraten aus dem Teil der nicht pfändbaren Einkünfte zu finanzieren, muss er den Insolvenzverwalter nicht unterrichten. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Debitor auch ein Kredit hat. Schließlich kann sie eine Hausbank oder einen Darlehensgeber nicht dazu bringen, ihr ein Kredit zu gewähren. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, in der Phase der guten Führung einen Kredit zu erhalten, sehr klein.
Auch sollte der Kreditnehmer berücksichtigen, dass er, wenn er ein Kredit bekommt und es nicht ordentlich zurückzahlen kann, nicht von der Restschuld befreit wird. In diesem Falle bekommen die Debitoren nur ein Kredit mit einem Garanten oder über eine P2P-Kreditplattform. Aber der Debitor hat kein (mehr) Kapital. Natürlich kann der Zahlungspflichtige auch Gelder ausleihen.
Alternativ kann das Darlehen auch im Auftrag des Ehepartners oder Partners aufgenommen werden. Letztere müssen natürlich eine gute Kreditwürdigkeit haben und dürfen keine private Insolvenzantragstellung haben. Zu welchen Bedingungen ist eine Ausleihe möglich? Es ist jedoch möglich, ein Darlehen zu gewähren, bevor die Restschuld freigegeben wird. Neben den SCHUFA-Informationen sind die stabilen persönlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch ein gutes Beurteilungskriterium für die Ausleihe.
Schließlich entscheiden die verschiedenen Institute einzeln und unabhÃ?ngig von einander, was eine allgemeingÃ?ltige Stellungnahme erschwert. Allerdings wird die Aufnahme bei einer klassisch tätigen Hausbank mit einem liquiden und bonitätsstarken Garanten wesentlich einfach. Eine weitere Möglichkeit zu den traditionellen Bankkrediten bietet der SCHUFA-freie Kredit. Zudem sind die Offerten dieser Provider in der Regel fragwürdig und bergen ein erhöhtes Überschuldungsrisiko, insbesondere für Vorkredite.
Darüber hinaus bieten diese Kredit-Plattformen hohe Renditen bei gleichzeitig erhöhtem Risikopotenzial. Will ein Investor also in ein Vorhaben eines Schuldners einsteigen, der vorher ein Konkursverfahren durchlief, kann das Renditepotenzial erheblich größer sein. Wenn sich der Darlehensnehmer dann auch vertragsgemäß benimmt und seine Monatsraten fristgerecht bezahlt, ergibt sich letztlich eine Win-Win-Situation.
Prinzipiell muss gesagt werden, dass ein Debitor nach dem Ende des Konkursverfahrens und der nachfolgenden Tilgung der Restschuld wieder eine gute Bonität hat. Die Eintragung der Firma Schmid ist noch drei Jahre nach Abschluß des Konkursverfahrens und der Begleichung der Restschuld gültig. Kreditgeber werden einem Darlehensantrag kaum nachkommen. Nur wenn diese Eingaben definitiv entfernt wurden, haben Sie gute Aussichten, wieder ein Darlehen zu erhalten.
Auch nach der Restschuldenbefreiung, aber noch während der 3 Jahre, in denen der Schein bei der Firma aufbewahrt wird, könnte ein Darlehen ohne die Firma der Firma sein. Insbesondere schweizerische Kreditinstitute vergeben Darlehen ohne diese. Aber vielleicht ist es gar nicht notwendig, nach so einer schwierigen Zeit neue Darlehen aufzunehmen?
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