Es gibt keine gesetzliche Regelung, warum ein Darlehen für Arbeitslose in Wien oder Österreich nicht möglich sein sollte. Allerdings wird es schwieriger, wenn es um die Frage der Rückzahlung des Darlehens geht, denn Geld ist knapp, vor allem in der Zeit der Arbeitslosigkeit. Wie kann ich in Wien Geld leihen? Insbesondere Arbeitslose nutzen in der Regel ihr Girokonto, um einen Kredit zu erhalten. Auf Basis der verfügbaren Daten kann die Hausbank in der Regel schnell über einen Kreditantrag ermitteln.
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Und wer kriegt einen Kredit? Soll-Zinssatz 5,99% p. a. variable; Jahresprozentsatz 6,21%; Netto-Kreditbetrag 12.000 EUR; Laufzeit 84 Monate; einmalige Bearbeitungspauschale 600 EUR, Gesamtsumme 14.784 EUR; Monatsrate 176 EUR; positive Bonität unterstellt. Fremdkapitalzinssatz ab 4,5% p. a. variable; jährlicher Prozentsatz 4,90 bis 7,50%; Netto-Darlehensbetrag EUR 5.000 bis 85.000; vertragliche Laufzeit 12 bis max. 180 Monaten.
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Auch in diesem Jahr herrscht Zuversicht in Serbien.
Wien, 28. Juli 2016: Mit dem neuen Südosteuropa-Index beweist die Kredithistorie einmal mehr, dass die serbischen Staaten die Hoffnungsträger in Südost-Europa sind – angesichts der wirtschaftlichen Lage und der künftigen Entwicklung der Export- und Investitionstätigkeit. In Bezug auf ihre Wirtschaftslage sind die serbischen Bürger viel zuversichtlicher als ihre Nachbarn. Im Südosteuropaindex steht er mit 62 Zählern an der Spitze – es folgen Bosnien-Herzegowina 57 (2014: 54), Ã-sterreich 55 (2014 nicht erhoben), Slovenien 54 (2014: 49), Kroazien 53 (2014: 51).
Die guten Resultate stammen sowohl aus den Bewertungen der Firmen als auch aus den Bewertungen der kleinen und mittelständischen Betriebe (KMU). Die Bonitätsexpertin von Prismas, Frau Dr. med. Gudrun Möerschitz, ist mit der Gegend vertraut und hat eine Erläuterung parat: „Einerseits laufen die Propagandamaschinen der Bundesregierung wie am Schnürchen, anderseits gibt es auch gute Resultate, wie eine gesunkene Arbeitslosenrate und das Ende der Rezession“.
Ob in der gegenwärtigen oder zukünftigen Beurteilung der Wirtschaftslage oder in der zu erwartenden Export- und Investitionstätigkeit der betrachteten Firmen. „Ja, es gab ein wirtschaftliches Wachstum im Jahr 2015 und auch die Vorhersagen für 2016 sind ermutigend. Der serbischen Seite ist es z. B. aus dem italienischen Raum geglückt, weil dort die Voraussetzungen für Interessenten besser sind als in den Nachbarländern“, bekräftigt er.
Die serbischen Firmen sind die Opportunisten des Balkan. Von den 150 untersuchten Firmen bewerteten wie im Jahr 2014 41% die aktuelle konjunkturelle Lage im eigenen Umkreis als („sehr“) gut. In ihrer Bewertung der kommenden 12 Monaten sind die serbischen Staatsbürger mit 62% (sehr) zufrieden. Dies ist konkurrenzlos – auch das nächstbeste Staatskroatien hat eine positive Prognose von 54%.
Aber auch im Export sind die serbischen Staaten führend. 36% der Teilnehmer erwarten, dass ihr Betrieb mehr exportiert. Nach wie vor gibt es Lohnvorteile, daher die gestiegenen Auslandsinvestitionen. Aber auch für die serbischen Kunden ist der Russlandmarkt interessant“, sagt er.
39% der serbischen Bevölkerung wollen bis Ende 2016 Investitionen tätigen. Nach Angaben der Teilnehmer beträgt die Zahlungsfrist durchschnittlich 33 Tage. Dies ist der mit großem Abstand niedrigste der untersuchten Länder. Innerhalb der Gruppe ist sie nicht nur für die österreichischen sondern auch für die südosteuropäischen Länder (SEE) zuständig. Auf der anderen Seite bieten wir auch Kreditversicherungen in Slovenien und Croatien (dort in Zusammenarbeit mit der Allianz) an.
Der südosteuropäische Wirtschaftsindikator wird nun zusammen mit der GfK jährliche Konjunkturdaten für die österreichischen Ausführer bereitstellen. Das Ermittlungsverfahren wurde im Januar 2016 eingeleitet. Zielpublikum waren kleine und mittelständische Betriebe (KMU) sowie Firmen, die im Business-to-Business-Bereich tätig sind. Es wurden 150 Firmen pro Staat untersucht. Bei der einen Seite handelte es sich um kleine und mittelständische Betriebe, bei den anderen um Gruppen.
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