Es kann auch erforderlich sein, einen bestimmten Wert in die Variable einzufügen. Ihr Trainer erklärt in diesem Video, wie Variablen in Java funktionieren. Möglicherweise haben Sie bereits eine solche Variablendefinition in einer anderen Programmiersprache (z.B. JavaScript) gesehen: var i;. Bei Java benötigen Sie kein Schlüsselwort wie var, sondern geben den Typ der Variable an. Dies bedeutet, dass bei der Deklaration (Anlegen) einer Variablen ein fester Datentyp, z.B. eine Zahl, zugewiesen werden muss.
Variable und Berechnung
Beispiel: Beispiele: Beispiele: Wann soll der Typ floaten, wann doppelt sein? Variablen-Namen in Java sind vom Entwickler beliebig auswählbar („public“, „class“, „extends“, „implements“ etc.) → popular pitfall! g.drawString(„Area = “ + area, 100, 100); Die Deklaration der Variablen muss mit einem Semikolon enden: in Länge = 20; Floathöhe, Weite; Warum müssen Variablen deklariert werden?
Gibt es folgende Deklarationen für Variablen? length = 10; float width; float int x, z; int, übertha = 5; Problem: Wie kann ich so kompakten und vollständigen wie möglich definieren, was ein gültiger Teil von Java-Code ist? Beispiel: length = 20; Achtung: Das Zuweisungszeichen“=“ bedeutet hier „ist nicht gleich im Sinne der Algebra!
Generelle (EBNF) Zuweisungsform in Java: Zuordnung::= Variabel = Expression; Beispiele: Bereich = Länge * Weite; n = n + 1; Opern können sein: Operatoren: Ein Prioritätsoperator 2 wird vor den Prioritätsoperatoren 3 durchlaufen! Mit der gleichen Priorität werden die Begriffe von oben nach unten durchsucht.
Der Vorrang kann durch eine Klammer überschrieben werden. Bei ganzzahligen Divisionen wird der Restbetrag nicht abgerundet, sondern nach dem Komma gekürzt! Beispiel: inta; floatenxx; Beispiele: inta; floatenx; Wenn ein Zeichenkette mit dem Parameter + verbunden ist (hier Bereich), wird der Variablenwert in eine Zeichenkette umgewandelt! ü.
drawingString („Area ist “ + Bereich, 100, 100); Typkonvertierung von intern in Strings ist kontinuierlich (normalerweise von li nach re): Eine eindeutige Typkonvertierung wird mit dem Castoperator erzielt: Der gesuchte Dateityp wird in runde geschweifte Klammern gesetzt: in iWert = 33; fWert des Fließkommawertes = 3.9f; internes; fWert des Fließkommawertes wird gekürzt, nicht abgerundet.
Die Typkonvertierung erfolgt von oben nach unten und umgekehrt. Hinweis: Der Castoperator hat Vorrang 1 und wird daher zuerst durchlaufen!
Leave a Reply