Der Bestandteil einer Tabelle wird in Java durch die Klasse JTable repräsentiert. Am Anfang sollte folgende Zeile stehen: import javax.swing. JTabelle; Das folgende Beispiel erstellt eine einfache Tabelle einer Hitparade. Bei der Erstellung wird die Tabelle mit String-Arrays gefüllt. Die Tabelle wird in eine JScrollPane gestellt, auch weil erst dann die JTable die Köpfe anzeigt.
Auch Java ist eine der Inseln.
Über die Gattung YTable ist es einfach, die Daten einer zweidimensionalen Tabelle anzuzeigen. In der Java-Library befindet sich eine einfach zu bedienende Oberfläche, die über ein Modell und eine eigene Darstellung erweitert werden kann. In der vordefinierten Implementation gibt es bereits viele Möglichkeiten, wie z.B. das Ändern der Spaltenbreiten, das Navigieren über Tabulator-Tasten oder das Markieren von Tabellenspalten oder Tabellenzeilen.
Es gibt für die JTabelle einen Constructor, der ein flächiges Eingabefeld nimmt und dann die Tabelle anzeigt. Beispielsweise wird eine Tabelle mit zwei Stringspalten benötigt. „Falls der Speicherplatz für die Tabelle im Behälter nicht ausreicht, ist es ratsam, die Tabelle in einem JScrollPanel zu platzieren.
Selbst dann werden zuerst die Überschriften der Tabelle wiedergegeben. Wenn wir die Namen der Spalten getrennt einstellen wollen, verwendet der Constructor ein Eingabefeld mit den Namen der Spalten im zweiten Parameter. paket-tabelle; javax importieren/ändern. Griechisch „, „185“, „Deutschland“, „180“, „Portugal“, „170“; „Land“, „Durchschnittliche Betrachtungszeit pro Tag in Minuten“;;;;;;;;;;;; JTabelle ist ein gutes Beispiel für die Separation von Datum und Zeit.
Solange sich die Views und Controllers in der Class YTable befinden, werden die im Modell enthaltenen Informationen durch das Interface TabelleModell wiedergegeben. Daher muss jeder Data Container das Tabellenmodell implementiert haben und der Darstellung die Abfrage von Einträgen in einer Reihe und Reihe ermöglichen. Wenn sich das Modell ändert, muss auch die Darstellung erneuert werden. Wenn wir auf die internen Verzeichnisse zugreifen wollen, brauchen wir das Tabellenmodell.
Sie können getModel() aber auch verwenden, um dies von der JTabelle abzufragen. Es kommt in der Regel vor, dass ein Interface so weit wie möglich von einer Class vorgefertigt wird.
Eine entsprechende Methode für das Tabellenmodell heisst abstraktes Tabellenmodell und spezifiziert eine Standard-Implementierung für einige Tabellen. Damit ein ausführbares Modell erstellt werden kann, müssen nur getColumnCount(), getRowCount() und getValueAt() ausgeführt werden, dann ist eine Modellklasse vollständig. setValueAt() ist in der Datei‘ AbstractTableModel‘ empty und muss nur für editierbare Datenmodelle angepaßt werden. isCellEditable() gibt falsch zurück und muss auch für editierbare Modelle übersteuert werden. getColumnName() gibt den Namen der Spalten entsprechend dem Pattern aus.
Wenn wir eine Tabelle mit quadratischen und kubischen Werten verwenden, können wir ein Beispiel für die Zahlen in der ersten Säule, das quadratische in der zweiten und das kubische in der dritten einführen. Sie ist dreispaltig. Wenn wir eine Class haben, die ein Tabellenmodell realisiert, z.B. eine Subklasse von AbstractTableModel bzw. StandardTableModel, können wir mit diesem auch JTables erzeugen.
In der JTabelle (vereinfachen wir es) wird das Modell zunächst über isCellEditable() gefragt, ob eine Datenzelle überhaupt vom Benutzer geändert werden kann. Ist das Resultat wahr, so wird nach einer Veränderung mit dem neuen Eintrag die Variable setValueAt(Object atValue, in rowsIndex, int columnsIndex) aufgerufen.
Die JTabelle fragt dann den momentanen Messwert erneut mit getValueAt() ab. Wenn wir uns für den alten Preis interessieren, können wir das Modell fragen. Sinnvolle Zusätze sind Verfahren, mit denen man jederzeit eine Zelle eingeben, verschieben und löschen kann. Falls wir ohne eigenes Modell arbeiten, benutzt es StandardTableModel mit einer Vektordarstellung.
Das Verfahren kann leicht von einer Methodik gelesen werden, die einen bestimmten Parameter anfordert: rows, ; ;; Mit den beiden Verfahren setDataVector() und getDataVector() können die Werte ausgelesen werden. Allerdings ist diese innere Zuordnung der gesammelten Informationen nicht immer erwünscht, da die dynamischen Datenstrukturen zur Zeit ineffektiv sein können.
Wenn dies zu starr ist, ist es dennoch möglich, ein eigenes Modell von abstraktesTabellenmodell abzuleiten. Um eine Tabelle nicht nur die typische Information in Zeichenfolgen darzustellen, kann ein TabelleCellRenderer verwendet werden, mit dem die Einträge der Tabelle nach Belieben visualisiert werden können. Das Interface für den TabellenCellRenderer gibt nur eine einzige Methodik vor. javax.swing.table. Komponente getTableCellRendererComponent( Tabelle JTabelle, Objektwert, Die Information über isSelect, isFocus, Zeile und Spalte sollte der Zeichen-Funktion die Gelegenheit bieten, speziell markierte Teile der Tabelle zu verarbeit….
Wenn die Tabelle ausgewählt ist, wird die Messzelle mit einer Hintergrund-Farbe dekoriert. Zum Glück stellt Ihnen die Firma wiederum eine Standardimplementation in Gestalt der Standardklasse DefaultTableCellRenderer vor. Da kann man viel tun.
Es gibt nur Nummern in einer Tabelle. Wenn das Modell einer JTabelle nicht nur Gattungsdaten enthält, kann es mit Hilfe von instanziierten. Beispielnummern (z.B. vom Type Integer) und Objekten vom Type Gifx sollten in einer Tabelle stehen.
Wir wollen unserer Tabelle einen Darsteller mit den Quadratzahlen und Würfelnummern geben. Es werden nicht alle Felder eines Renderers angezeigt, sondern nur die bestimmter Tabellen. Deshalb wird von der Method setDefaultRenderer() von JavaScript ein Klassenobjekt neben dem eigentlichen Benutzer benötigt. Entnimmt die Tabelle aus dem Modell ein bestimmtes Element, fragt sie den Zellinhalt aus dem zugehörigen Darsteller ab; ; Tabellen-Tabelle.
Klasse mit allen Feldern übereinstimmt. Sie können auch einen eigenen Router einsetzen, der nicht vom Standard-TabellenRenderer abhängt. Es ist eine gute Idee, als Superklasse die Software zu verwenden und das Interface TabelleCellRenderer zu realisieren.
Wenn das Tabellenmodell eine Änderung zulässt, zeigt die JTabelle eine vordefinierte Text-Eingabezeile an. Das javax.swing.table Interface wird in einem eigenen Redakteur realisiert. Die JTabelle fragt das Resultat nach der Verarbeitung mit der Methode getCellEditorValue() ab.
Das Interface verschreibt auch diese Funktionalität (indirekt). Paket-Tabelle; java.awt importieren. TabelleCellEditor; ; JTabelle, Objektwert, isSelect, rowsIndex, ; Komponente; ; Das Interface TabelleCellEditor selbst bestimmt nur die Methode getTableCellEditorComponent(), aber da ZellEditor die oberste Oberfläche ist, gibt es 1 + 7 auszuführende Befehle. ZellEditor ist eine sehr generelle Oberfläche für jede Zelle, einschließlich der Zelle in einem JTree-Objekt.
Da unsere Class das Interface TabelleCellEditor akzeptieren muss, bleiben die Implementierungen von getCellEditorValue() und getTableCellEditorComponent() erhalten. Außerdem gibt es immer eine Lücke zwischen zwei Bahnen. Dies kann mit getIntercellSpacing() abgefragt werden. Die JTabelle kann mittels setIntercellSpacing() diesem Leerzeichen (Rand) oben/unten und rechts/links zugeordnet werden.
Weil setIntercellSpacing() jedoch nicht die Zeilenhöhe ändert, muss es explizit eingestellt werden: ; Neben dem Rand vergrößert eine Gerade den Zwischenraum. Dieses Gitter (Griff) kann ebenfalls verändert werden. Folgende Funktionalitäten werden auf die JTabelle angewandt. Sämtliche Zellinformationen der Tabelle befinden sich im Modell einer JTabelle.
Die Information über die Datenspalten wird jedoch nicht im Tabellenmodell, sondern in TableColumn-Objekten gespeichert. Für jede Datenspalte gibt es ein eigenes TableColumn-Objekt, und eine Kollektion von Datenobjekten wird durch das Tabellenmodell gebildet, das wie das Tabellenmodell ein Container der JTabelle ist. Example Count all tablecolumn objects of a joy tables; getColumns() liefert eine Aufzählung der TableColumn-Objekte.
Wenn es eine Tabellenspalte gibt, können Sie die momentane Mindest- und Maximalbreite einstellen. Example Ändert die Spaltenbreite der ersten Datenspalte auf 100 Bildpunkte Der Titel einer JTabelle ist ein JTableHeader-Objekt, das mit getTableHeader() von der JTabelle abgefragt werden kann. Mit Hilfe dieses JTableHeader-Objekts werden die Datenspalten angeordnet und verschoben.
In der Tabelle der JTables sollte der Anwender die Datenspalten nicht mehr verschieben können. Bei einer JTabelle können einzelne Felder auf verschiedene Arten markiert werden: einerseits nur in einer Reihe oder Kolonne, dann einmal ein ganzer Satz oder alle anderen. In einer JTabelle soll entweder ein zusammenhängender Zeilenblock oder Spaltenblock markiert werden: ; Abhängig von einem zulässigen Markierungsmodus können alle Bestandteile einer Datenspalte oder Datenzeile über den Befehl
Die Auswahl der Datenspalten ist mit setColumnSelectionInterval() erfolgreich, weitere Wertebereiche können mit addColumnSelectionInterval() hinzugefügt und mit removeColumnSelectionInterval() entfernt werden.
Die JTabelle ist eine simple Component, aber auch in der HTML-Tabelle gibt es Properties, die die JTabelle nicht zuweisen kann: Die JTable: Mehrzeilige, spaltenübergreifende Tabellen. Der Bestandteil Schwingen stammt von der Firma Pfeffer (http://jeppers.sourceforge. net/), einer Tabellenkalkulationskomponente, die auch eine Formelbewertung ähnlich wie Microsoft Word nachvollziehen kann. Pfeffer selbst steht unter der GNU-Lizenz, aber das Programm steht unter der Bezeichnung ³eLGPL³c und kann in Ihre eigenen gewerblichen Applikationen integriert werden.
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