Für die Darstellung in der Tabelle werden die Array-Elemente mit toString in Strings umgewandelt. Wie der Name schon sagt, ist dies eine Klasse (zumindest im Vordergrund), die Daten in einer Tabelle anordnet. Eine JTable ist ein Swing-Steuerelement und stellt eine Tabelle zur Verfügung, wie sie aus Tabellenkalkulationen bekannt ist. Die Beispieltabelle sollte zwei Spalten haben. Ein JTable repräsentiert eine Tabelle in Swing.
Javakurs: Teil 3
Der Aufbau von Speisekarten wird in Java durch eine Vielzahl von speziellen Classes ermöglicht. Das MenüBar ist die Menüleiste eines Windows, die Menüklasse ein einziges der darin befindlichen Menüeinträge und die Menüeinträge MenüItem und MenüMenuItem sind die vom Benutzer wählbaren Menüeinträge. Mit dem kleinen Java-Programm MenuApp. java wird gezeigt, wie ein Menüpunkt strukturiert ist und wie man auf das Event „Select a MenuItem“ reagiert:
Programmieren Sie nach Anwahl des Menüeintrages „Bearbeiten-Kopieren“ Übung 1: Erzeugen Sie eine Menüleiste für die CD-Verwaltung. Im Dateimenü befinden sich die Menüeinträge „Öffnen….“, „Speichern“, „Speichern als….“, Trennzeichen, „Beenden“ Das Editiermenü beinhaltet die Menüeinträge „Neues Alben / Maxi….“, „Neuer Sampler….“, Trennzeichen, „Song suchen….“ und „Album suchen…“. Übung 2: Expandieren Sie das Menuprogramm so, dass es auf jede Menüwahl reagiert, z.B. könnte der Namen des gewählten Menüpunkts wiedergegeben werden.
Der entsprechende Quellcode ist MenuApp. java, CD.java und CDInputDialog. java . Übung 3: Die “ echten “ Java-Klassen-CDs, Album Maxi und SampleRecords erzeugen, wie sie sich aus den Spezifikationen des Projekts ergaben. Album Maxi und SampleMaxi vererben von der Class Cds. Übung 4: Erzeugen Sie die Eingabe-Dialoge für AlbenMaxi und Probenehmer und verbinden Sie diese mit den korrespondierenden Einträgen.
Übung 5: Der modale Teil des Dialogs wird so erweitert, dass die Felder im Dialogfenster beim Öffnen des Dialogs mit den realen Werten aus dem Geschäftskonzept befüllt werden. Vielleicht haben Sie schon daran gedacht – eine Platte besteht aus mehreren Stücken, und ein Tisch ist geeignet, um mehrere Sätze vorzustellen. Sie ist eines der am meisten verwendeten Elemente in ausgefeilten Benutzungsoberflächen.
In Java wird diese Component von der Class YTable bereitgestellt. Sie können verwendet werden, um verschiedene Typen von Text- oder Grafikdaten in tabellarischer Darstellung anzuzeigen und zu bearbeiten. Es gibt umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten, um die Tabelle zu gestalten, ihren Aufbau zu ändern und auf Anwenderereignisse zu reagieren. 2. Die anzuzeigenden Informationen werden in einem flächigen Array an den ersten Constructor weitergegeben.
In der ersten Bemaßung sind die Reihen, in der zweiten die Säulen enthalten. Für die Anzeige in der Tabelle werden die Array-Elemente mit Hilfe von String in Zeichenketten umgerechnet. Im zweiten Parameter ist ein Feld von Zeichenketten enthalten, die als Spaltenüberschriften wiedergegeben werden. Anstelle von Feldern kann auch der zweite Constructor benutzt werden und die Spaltenüberschriften können in einem Vektor angegeben werden.
Der Vektor weicht von einem Feld dadurch ab, dass die Zahl der gemanagten Objekte dynamischer Natur ist, d.h. er kann zur Laufzeit größer oder kleiner werden. Damit ist der Vektor der optimale Weg, um eine – im Vorfeld nicht bekannte – Zahl von CD’s zu managen! Die dritte Methode ist die gebräuchlichste, um eine JTabelle zu erstellen.
Alle drei Tabellenmodelle werden ausdrücklich an den Constructor weitergegeben. Der Tabellenname liefert die Informationen, das Tabellenname ColumnModel legt die Datenspalten fest und das Tabellenname ist für die Auswahl der Tabellenelemente verantwortlich. Wenn alle drei Models getrennt instanziiert und weitergegeben werden, hat das System die vollständige Steuerung über alle Bereiche der Tabellenanzeige und Abarbeitung.
TableApp. java und TableData. java: Übung 6: Erweiterung der Applikation um einen Vektor von Datenträgern zur Erstellung einer Tabelle mit dem ersten Konstr. Der Vektor wird beim Start des Programms erstellt (new Vector()) und sollte dann beim Einlegen einer neuen Datei um diese Datei ergänzt werden (add()).
Übung 7: Expandieren Sie die Anwendungsoberfläche, um eine Tabelle mit mehreren CD’s mit Namen, Künstler, Typ and Kategorien im Hauptbildschirm anzuzeigen. Übung 8: Ein Beispiel für den dritten Konstrukteur von JavaScript, der ein Tabellenmodell verwendet: Hier wird ein Tabellenmodell erstellt, das über sich selbst zurückkehrt:
Sie besteht aus 10 Reihen à 10 Tabellenspalten. Aufgabenstellung: Eine kleine Beispielapplikation erzeugen, die diese Tabelle im Hauptbildschirm ausgibt. Übung 9: Erweiterung der Applikation von Task 7, so dass die im Vektor enthaltenen Discs von Task 5 wiedergegeben werden. Daher muss ein konkreter Tabellenmodell erstellt werden, das die Zahl der im Vektor enthaltenen Elementen als Zeilenanzahl liefert, die Zahl der Datenspalten die Zahl der Eigenschaften der Class-CD zurück gibt und auch die Funktion getValueAt() übersteuert.
Aus dem Vektor muss dann das mit der Zahl „row“ versehene Bauteil abgeholt werden, dann muss das der Kolonne „col“ zugeordnete Bauteil (=CD) abgeholt werden. Da die Administration vollständig in eine eigene Kategorie ausgegliedert ist, können dort Funktionen für die gesamte Kollektion gefunden werden. So fängt der Unterricht also an:
Im Behälter befinden sich die CD’s. Ein Vektor dagegen wÃ?chst schnell und flexibel. Die Vektor ist eine Java-Basisklasse und hat die Fähigkeit, Objekte einzufügen, zu löschen und zu durchlaufen. Im Unterricht sehen sie so aus: Alle gemanagten CD’s. Privater Vektor InkCD; Im Behälter kapselt man die Möglichkeiten, CD’s in zwei Arbeitsgängen einzufügen oder zu entfernen:
Das wird dadurch erzielt, dass nur ein einzelnes Element der Objektklasse des CDContainers vorhanden sein kann. Um dies zu tun, müssen wir zuerst den Konstrukteur nicht veröffentlichen. Der Constructor erstellt dann auch den Vektor: InkCD = neuer Vector(); die Instanz enthält eine Instanzklassenvariable, die auf das einzigste Ziel zeigt: die statische CDContainerinstanz = null; und eine Klassen-Operation, mit der wir dieses einzigste Ziel haben.
Diese Klassen-Operation prüft, ob das betreffende Element bereits vorhanden ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird es zuerst angelegt. Instanz = neuer CDContainer(); Rückgabeinstanz; Die gesamte Objektklasse heisst nun also z. B. java und ist in der Regel in der Form UML: Übung 10: Erstellen Sie drei CD-Objekte und legen Sie sie der Sammlung an.
CDCollection.getInstance(). addCD(new CD()); Eine Besonderheit von Java ist, dass sich eine bestimmte Klassen in exakt einer einzigen Konfigurationsdatei wiederfinden. Bei der Hauptmethode der Auto-Applikation (Klasse AutoApp) wurde ein Fahrzeug erstellt und ausgelesen. AutoeinAuto = neu Auto(„VW“, „blau“, „MK-1000“); EinAuto. ausgeben(); Die Gruppe der AutoApps (in der Gruppe der AutoApps. java oder AutoApps. class) erstellt ein neues AutoObjekt und holt dort die Ausgabe (). ausgeben() in „Auto“ verwendet dagegen System.out. println(), daher ist println() eine in der Gruppe der Gruppe „out“ im Package „System“ enthaltene Methodik.
Dieser Kurs ist tatsächlich in einer Ausgabedatei. java oder out. die wir nicht erkennen können, da diese im Java-Kompiler unterdrückt ist.
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