Umständlicher wäre die Addition der Werte und die Ermittlung des höchsten oder niedrigsten Umsatzes. Stattdessen werden Arrays (auch Felder oder Vektoren genannt) verwendet, um das Problem zu lösen. Vielfach ist es sinnvoll, Variablen nicht direkt anzusprechen, sondern sogenannte Pointer zu verwenden. Ein solcher Zeiger ist eine unabhängige Variable, deren Inhalt die Speicheradresse einer anderen Variablen ist. Speicherung mehrerer Daten desselben Datentyps in Feldern und unter Berücksichtigung der Speicherung von Texten in Feldern (C-Strings).
Areas ()
Wir haben bereits das Puffern von Werten gelernt: Wir benutzen dazu Variable. Beispielsweise können wir für die Mittelwertbildung den Mittelwert stündlich abspeichern. Dies sind 24 Variable. Über tausend Variable zu definieren klingt nach viel Arbeit: float messwert1, messwert2, messwert3, etc., Messwert1439, Messwert1440; Es ist leichter mit einem Variablenfeld.
Alles, was wir brauchen, ist eine Deklaration: Hier haben wir 1440 Float-Variablen in einem Rutsch erstellt. Beim Deklarieren eines Felds beginnt man, wie bei simplen Variablennamen, mit dem Typ und dem Namen der Daten. Darin steht die Feldgrösse, d.h. die Zahl der zu erstellenden Werte. Sie werden über eine Zahl, auch bekannt als Indiz, angesprochen.
Diese Kennzahl befindet sich im Wertebereich 0 und Feldgrösse minus 1, da wir bei der Zählung von vorne beginnen. Legen wir ein Halbbild mit der Grösse 5 an, d.h. das Halbbild kann 5 Halbbilder abspeichern. Die Adressierung des ersten Wertes erfolgt über den Zeiger 0 und des letzten Wertes über den Zeiger 4.
Ein Beispiel mit einem kleinen Bereich, den wir komplett mit Messwerten füllen: Float-Messwerte[5]; Messwerte[0] = 23,0; Messwerte[1] = 22,2; Messwerte[2] = 21,7; Messwerte[3] = 20. 9; Messwerte[4] = 20.5; printf(„erster Messwert (Index 0): %.2fn“, Messwerte[0]); printf(„letzter Messwert (Index 4): %.2fn“, Messwerte[4]); Der englischsprachige und häufigere Ausdruck für field ist Array.
Erstaktivierung
Die Platine kann man sich als Koordinaten-System denken, bei dem man die Y-Achse mit dem ersten Nullpunkt und die X-Achse mit dem zweiten Nullpunkt anspricht: Platine[Y][X]. Sinnvoll ist es, den ersten als Zeilen- und den zweiten Indizes als Spaltentitel zu markieren, da das entsprechende Halbbild ebenfalls in dieser Rangfolge im Hauptspeicher liegt.
Sie können sich denken, dass ein bestimmter Buchstabe einem solchen entsprechen würde. board[2][1] = 1; board[4][2] = 2; board[3][5] = 3; board[6][7] = 4; Hier ist das vollständige Ausgabeprogramm, für das wir wegen der beiden geschachtelten Regelkreise für jeden einzelnen Messwert zwei geschachtelte Regelkreise haben. inTafel[ [8][8] = { 0 }; Tafel[2][1] = 1; Tafel[4][2] = 2; Tafel[3][5] = 3; Tafel[6][7] = 4; inT, j; printf(„%d „, Tafel[i][j]); printf(„n“); Die Feldinitialisierung der zweidimensionalen Felder wird nach unserer Achsendefinition säulenweise durchgeführt.
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