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Elemente Tabelle Deutsch

Im Periodensystem (Langversion Periodensystem der Elemente, abgekürzt PSE) werden alle chemischen Elemente mit steigender Kernladung (Ordnungszahl) dargestellt und nach ihren chemischen Eigenschaften in Perioden, Haupt- und Untergruppen unterteilt. Klicken Sie auf das Symbol, um detaillierte Informationen über das gewünschte Element zu erhalten. Darüber hinaus sind die aktuellen IUPAC-Nomenklaturbezeichnungen in deutscher und englischer Sprache verfügbar. Die SchülerInnen sollen über das Periodensystem des Elementdiagramms, die Atomtheorie, die Atommasse, die Atomzahl und das Diagramm der Aktivitäten eines Atoms und der chemischen Elemente informiert werden. Lücken in dieser Tabelle weisen auf Elemente hin, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht entdeckt wurden.

Historie des Periodenrasters

Wenn Sie sich mit dem Periodensystem der Elemente beschäftigen wollen, ist es gut zu wissen, dass das englische Wort „Element“ in zwei ganz unterschiedlichen Bedeutungen vorkommt: „Element“: Das “ Elementgold “ bezieht sich einerseits auf das gelbe, glänzende Material, das den Elektrostrom sehr gut leitet, bei 1064°C schmilzt und besonders schwer ist.

Ohne Warnung bedeutet man mit dem „Element Gold“ auch das goldene Atom, das überhaupt keinen Aufschmelzpunkt haben kann und auch nicht den Fluss leitet, der auch keine Farben im Sinne von Farben hat, sondern nur dann Farben produziert, wenn sehr viele Atomteilchen zu Materieteilchen oder Materieanteilen zusammenkommen.

Bei der Entwicklung des Periodensystems der Elemente steht die Berücksichtigung elementarer Substanzen im Mittelpunkt. Erst im 20. Jh. wurde die Beobachtung der Elementaratome sichtbar. Die modernen Periodensysteme der Elemente beinhalten Informationen über Elementarsubstanzen wie z. B. Siede-, Schmelz-, Dichtigkeits-, Metall- und Nichtmetallgehalt sowie Informationen über Elementaratome wie z. B. Protonenanzahl, Elektronenkonfigurationen oder Elektronegativitäten.

Grundsätzlich besteht jede Elementarsubstanz aus allen Arten von gleichen Atomarten. Als erster klassifiziert er die Säure als die Substanz, die den blauen Pflanzenfarbstoff extrahiert und den Stein auflöst. Und er war es auch, der glaubhaft erklärte, dass es nicht vier Elemente gibt, nämlich zum Beispiel für den Bereich des Wassers, der Erdatmosphäre, des Feuers und der Atmosphäre, sondern viel mehr Elemente, um die Vielfältigkeit der Substanzen zu erläutern, und dass jene uniformen Substanzen, die in keiner Art und Weise mehr in zwei andere Substanzen umgewandelt werden können, als Elemente bezeichnet werden sollten.

Die Definition des Elements wurde von dem Franzosen Antonio Lawoisier (1743-1794) übernommen (ohne ihn beim Namen zu nennen), aber er hatte eine andere, weitergehende Idee von dem Teil. Es wurde zwischen’matière‘ und’principe‘ unterschieden. Es entsteht die Matière: Die Schwefelmasse, die sogenannte Schwefelmasse, ist vergilbt und verschmilzt zu einer gelblichen, später rötlichen Masse. Doch in der schwefelhaltigen Säure ist das schwefelhaltige Grundprinzip, das schwefelhaltige Grundprinzip, zusammen mit dem säurebildenden Grundprinzip wirkungsvoll.

Príncipe sulphurique gibt der schwefelhaltigen Säure ihre eigenen Charakteristiken, während das Prinzip der Oxydation ihre allgemeinen saurenigenschaften gibt. Es gab für Lawoisier keine Substanzen, bei denen Matiere und Prinzip übereinstimmten, weil alle Substanzen Bestandteile des Prinzips Kalorien waren, weil alle Substanzen Hitze waren. Das Temperaturniveau war ein Indiz für das „überschüssige“ Prinzip der Kalorien bildung, aber auch bestimmte Wärmemengen konnten beim Wechsel der physikalischen Zustände auf chemischem Wege bindet werden.

Laut Lawoisier beinhaltet schwefelsaure Substanz nicht nur das sogenannte Oxygènique-Prinzip, das die Art der Substanz festlegt, und das Schwefelsäureprinzip, das die Einzigartigkeit dieser bestimmten Substanz ausmacht. Wenn die so genannten Unwägbarkeiten Hitze, Strom und Lichtenergie nicht mehr als Substanzen, sondern als „Kräfte“ (Energien) betrachtet wurden, beanspruchte der Germanist Julius Roberto Mayer von 1814-1878 für diese Idee Vorrang, wurde das Thema der Substanzzusammensetzung vielfacher.

Nachdem der Brite Wilhelm Pröt (1785-1850) und der German Chinese Dr. J. Benjamin R itter (1762-1807) die Gesetzmäßigkeiten konstanter und äquivalenter Massenverhältnisse von Stoffen ausgearbeitet und erprobt hatten (2 g Schwefelsäure reagiert ständig mit 2 g auf 4 g Schwefeloxid oder ständig mit 3 g auf 5 g Schwefeltrioxid), begann die Zeit, in der Apotheker weltweit alle erdenklichen Rezepturen für Reinstoffe auszuarbeiten begannen.

Ermöglicht wurde dies durch den Schweden Johann Sebastian K. B. P. B. P. B. (1779-1848), der ein Angebotssystem mit Briefen für die Elementarmaterialien erarbeitete. Das Wissen um die Reinstoffe wuchs, und ein Klassifizierungssystem wurde immer dringender, weil vergleichbare Substanzen zusammengefasst und interpretiert werden sollten, was zur Gemeinsamkeit führte. Solche Ordnungen hatten der deutsche Künstler Maximilians ( „Max Pettenkofer“) (1818-1901), der Engländer Johannes Aleksander Newland (1838-1898) und der Franzose Aleksandre Hancourtois (1820-1866) geschaffen; wir können sie als Wegbereiter des Periodensystems der Moderne betrachten.

Als erster erstellte der Rußländer Dmitri Meendelejew (1834-1907) ein periodisches Verzeichnis der Elemente, das auch Voraussagen für unbekannte Elemente erlaubte. Mendeleev ignorierte tapfer alle Arten von Inkonsistenzen und rief noch tapferer nach unentdeckten Elementen (Germanium, Galllium und Scandium), weil er Wissenslücken in seinem Körper erkannte und auch grob abschätzen konnte, welche Eigenschaft die Elementarsubstanzen und welche Rezepturen der entsprechenden Zusammensetzungen dieser Elemente haben würden.

Bei der Herstellung von Materialien, die fast exakt seinen Vorhersagen von 1869 entsprachen, war Mendelejews berühmt. UnabhÃ?ngig von Mendeleev, hat auch der Dt. J. M. ( „Julius Meyers“, 1830-1895) ein sehr Ã?hnliches Periodenplan der chemisch Elemente entwickelt, eine Tabelle mit 16 Spalten[Literatur 79]. Sowohl Mendeleev als auch Meyers Inspiration war der italienische Chemiker-Kongress 1860 in Karlsruhe, der wiederum die Atomtheorie seines Meisters Emil Awogadro ((1776-1856) aufgriff.

Gegenstand dieses Fachkongresses war die Benennung von chemischen Stoffen und ihre formelmäßige Repräsentation sowie die Fragestellung nach dem atomaren und molekularen Gewicht von chemischen Stoffen. Sowohl Mendeleev als auch Meyers System wurde aus einer pädagogischen Motivierung entwickelt: einen Überblick über die Häufigkeit aller bereits identifizierter und noch zu identifizierender Reinstoffe zu haben.

Bei der noch tiefgreifenderen Fragestellung, ob die Elementarsubstanzen nicht auf eine einzelne Primärsubstanz, einen „Protohyle“, zurückzuführen sind, waren sich die beiden nicht einig. Meyers These, die der Brite Wilhelm Pröt entwickelte, dass alle Substanzen letztlich aus hochverdichtetem Stickstoff bestehen, wurde von Mendeleev wegen Inkonsistenzen in den Molekulargewichten der Atomsubstanzen widerlegt.

Sowohl Mendeleev als auch Meier konnten noch nicht wissen, dass im Mikroreich der Proteine, neutralen Teilchen und Elektroden das Massenerhaltungsgesetz wegen der Gleichwertigkeit von Materie und Materie (DE = DE = Tm c²) nicht mehr anwendbar ist. Der Gedanke, dass es erste Bausteine für alle Substanzen („Atome“) gibt, kommt von Democritus (um 460 bis 370 v. Chr.).

Mendeleev war es gleichgültig, ob ein Atom existierte oder nicht (er betrachtete es eher als praktisches Gedankenmodell). Die Auseinandersetzung endete erst, als so genannte Einzelphänomene (Lichtblitze oder Spuren von Nebelkammern durch die radioaktiven Zubereitungen oder die von dem amerikanischen Wissenschaftler Andrews MILIKAN entdeckten ganzen Schwingungsamplituden von Öltröpfchen) nicht mehr anders interpretiert werden konnten als die Vermutung, daß es sich bei den Atomen nicht um unteilbare, sondern um „konstruierte“ Element-Teilchen (Protonen, Elektronen, Neutronen) handelte.

Nun begann eine neue intensivere Auseinandersetzung mit dem periodischen System der Elemente, und es war der Deutsche Dane von 1885 bis 1962, der als erster die von Mendeleev bereits im Grundsatz gefundene Konstruktion des periodischen Systems mit seiner Atomkonstruktionslehre interpretierte. Seither ist das periodische System der Elemente nicht nur das Standardklassifikationssystem für die Häufigkeit der Substanzen, sondern auch das Erziehungsgesetz für die einzelne Atomart.

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