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Elemente Namen

Andere Elemente haben ihre ursprünglichen Namen beibehalten (z.B. Gold und Eisen), sind aber mit lateinischen Abkürzungen (Au und Fe) bezeichnet. Dennoch hier einige Fakten über die Etymologie der Namen der chemischen Elemente, für Amateure wie mich, die nur einen Blick darauf werfen wollen. Die chemischen Elemente sind nach dem Namen des Erfinders geordnet. Das Periodensystem ist nach dem Namen des Erfinders geordnet. Auf einen Elementnamen klicken für weitere chemische Eigenschaften, Umweltdaten oder gesundheitliche Auswirkungen.

Bezeichnungen und Zeichen der Elemente

In der folgenden Übersicht sind die Zeichen und Namen aller chemischer Elemente in deutscher und englischer Sprache wiedergegeben. Sie sehen an den Zeichen, dass viele Elemente aus dem Französischen oder Latino stammen: 1 ) Sowohl „Aluminium“ als auch „Aluminium“ können in englischer Sprache abgelesen werden. Das liegt daran, dass bis 1925 der Begriff „Aluminium“ im engeren Sinne üblich war, aber 1925 entschied sich die amerikanische chemische Gesellschaft für die Verwendung des Begriffs „Aluminium“ in ihren Veröffentlichungen.

In britischem English wird heute „Aluminium“ benutzt, im US-Englischen das englische Sprachrohr „Aluminium“.

Etymologisches Verzeichnis der Elemente

Möglicherweise stammt das englische Antimon vom arabischen إثمد, dem Zeichen für das Latinostibium. Bereits in der Bronzenzeit wurde es als Zusatz zu den Kupferlegierungen zur Herstellung von Bronzen eingesetzt. Jh. wurde der Begriff für den Namen Anhänger in“ Metall“ geändert. Das Schminkpulver wurde von griechisch auf lateinisch antimonisiert.

Das Kürzel SS von Johann Sebastian Jacob Barzelius wird auch heute noch als Elementzeichen verwendet. Darüber hinaus gibt es weitere Annahmen über den Ursprung der Elementbeschreibung. Die ungewohnte Benennung geht auf die spätere Hymne Griechenlands (= Blüte) zurück. ArsenAs33 Der Begriff“ Arsen“ kommt direkt vom griechischen Arsenikon (αρσενικόν), dem Namen des Arsenmineralstoffs Ohrpigment.

Es ist bereits im I. Jh. bei den Dioskuriden zu finden. Der Griechischname stammt anscheinend aus dem zentralpersischen al-zarnik (= golden) und ist wahrscheinlich durch semitisches Vermitteln ins Griechische gekommen. In der Volksethiologie wurde der Begriff zu Unrecht von dem Griechisch Arsenikos abstammt. Der Begriff des Arsens wird erst seit dem 19. Jh. verwendet.

Der Vorschlag des Elementsymbols stammt von 1814 von Johann Sebastian Berton.

Über die Ethymologie der Elementnamen

Dennoch, hier sind einige Fakten über die Namensetymologie der Elemente, für Laien wie mich, die nur einen Blick darauf werfen wollen. Eine Gegenüberstellung der Namen zeigt, dass viele von ihnen miteinander verwandt sind, weil sie aus der gleichen Zeit oder von denselben Wissenschaftlern sind. Zum Beispiel die Serie von Einzelelementen, die Buñsen und Kyrchhoff durch die Spektralanalyse entdeckt und später nach den Namen einer wichtigen spektralen Farbe benannt haben.

Ein weiterer Zyklus wurde nach Staaten oder Erdteilen genannt; in jüngster Zeit wurden die Namen bekannter Wissenschaftler verwendet. Eine der beiden Komponenten des Wasser; griechisch-lateinisches Hydrogen ium, buchstäblich “ Wasserproduzent “ nach dem göttlichen Gott des Sonnensystems in Griechenland namens Hubschrauber. Erstmals auf der Erde wurde während der Finsternis 1868 mit Hilfe der Spektralanalyse von Johann Sebastian J. D. Johann Heinrich Helius das Sonnenlicht als Bestandteil identifiziert und ihm seinen Namen gegeben.

Nach dem berylliumhaltigen Minerale Beryl (BeAlSiO) macht der Anteil von 15 % der Sonnenatome aus dem Griechenland „lithos“ = Gestein. Früher nahm die chemische Industrie an, dass das charakteristische Merkmal von Säure derselbe ist. Später wurde (besonders am Beispiel der Salzsäure) deutlich, dass es Säure ohne Kohlensäure gibt und der Schwefelwasserstoff die Säure charakterisiert. vom römischen Fluer = Strömung, da der Flussspat (CaF) in einem Hochofen als Schmelzmittel für die Schlacken eingesetzt wurde. vom Griechen zum Neon = „das Neue“. vom Hebräer als Natriumcarbonat (Natron).

In der englischen Fassung wird der lateinische Begriff „Natrium“ benutzt nach der Gegend Magnesium (heute Magnesia) in Griechenland nach dem römischen Alum = Alum; Aluminiumsulfat (im engeren Sinne) ist Aluminiumsulfat aus dem römischen Kies. Bei Silikonen handelt es sich um Mischungen mit Silicium. Im Gegensatz dazu bezeichnet die deutsche Umgangssprache das Wort Silicium und die verwendeten Substrate als Silicon(e), weshalb manche Menschen in ihrem Bemühen, die chemische Arbeit zu erleichtern, auch Silicium als „Silicon“ bezeichnen. Nach dem Griechisch Phosporo, „Träger des Lichts“ (φως/phos = light, φερειν/pherein = wear).

Der weiße Leuchtstoff oxydiert selbsttätig in der Raumluft durch Lichtemission nach dem Prinzip des Lat. Seit Tausenden von Jahren bekannt nach dem Griechisch χλορος/chloros = gelb-grün. Das gasförmige Chlorgas hat diese Färbung. nach griechisch αργος/argos = inert. Wie auch das Heilmittel wirkt es kaum mit anderen Bestandteilen nach der Bezeichnung „Pflanzenasche“.

Auf Lateinisch gibt es den Namen Kali (Kali, KCO), aus dem Niederländischen (Kali = Kali, als = Asche), der im Deutschen immer noch für Kali verwendet wird. nach Lateinkalx, alpha = „Kalkstein“. Nach den Titans, in der Mythologie Griechenlands die Kinder von Uran und Gajas.

1795 entschied sich der Apotheker für diesen Namen wegen der Stärke des Elementes. Schon 1791 hatte der Engländer Grigor das Eisen gefunden und ihm den Namen Menachite verliehen; die Erfindung kam jedoch in das Vergessen nach dem Spitznamen der Germanenfrey. Der schwedische Apotheker Saefström (1830[KHU]) entdeckte die Substanz 1801, betrachtete sie aber als eine Variante von Chrom (24) nach dem Griechisch Chrom = Farbstoff, wegen der Farbigkeit seiner Bestandteile nach dem lateinamerikanischen Magnesiumoxid Mangan ( „magnesia nigra“), einem in Magnesiumoxid vorkommenden Minerals.

einem seit langem bekannten Material. nach Ansicht von Cobold, da man annahm, dass ein Cobold das Schmelzen des Eisenerzes nach dem Germanen- oder Kupfererz (= Nix) aus vergleichbaren Gründen wie beim Cobalt verhindert. Die Bezeichnung stammt urspruenglich von der griechischen Bezeichnung der griechischen Seite nach dem Latino Zinkum; die Namensgebung geht auf das Stichwort „Zink“ zurueck, da einige Zinkerne eine Stachelform haben nach dem Latino Galliano = „Gallien“ (Frankreich).

Der Franzose Louis Michel entdeckte das Bauteil; es wurde bereits von Meldeleev vorweggenommen. Es wurde 1885 in Freiberger von Winkler gefunden, im Minerale Argyrodit[KHU], vielleicht nach dem altgriechischen arsenicon = „männlich“, oder nach dem maurischen „sernik“ (mit Artikel: as-sernik), das ein gewisses gelblich gefärbtes Minerale, eine Mixtur aus Arsenoxyd und Arsenwasserstoff, kennzeichnet. nach der griech. mondgr.

Zuerst wurde das Bauteil zusammen mit tellurium (52) identifiziert und dann nach dem Namen nach dem Griechisch bromo =“stinkend, stinkend“ benannt. Das nur bis 59°C flüssige Chrom gibt toxische, übel riechende Gase ab. nach dem Griechisch Kryptos = „verborgen, geheimnisvoll“. nach dem Lateinisch rubidus = „dunkelrot“, da es (von Buñsen und Kirchhoff) auf der Basis einer rötlichen spektralen Linie gefunden wurde. nach der Scottish City of Strontian, die auch Strontianite [KHU] nennt. nach der Schwedisch Stadtverwaltung von Jtterby.

Die Elemente Terrarium, Erdreich und Ytterbium[KHU] hat er auch nach dem als Edelstein bekannten Mineralen Zirkondioxid (Zirkoniumsilikat) benannt nach der in der griechischen Sagenwelt als Tantalustochter bekannten Edelstein arteriobe. die 1801 aufgedeckt wurde. niobium kommt in der freien Natur oft zusammen mit dem erst 1820 entdeckten Ton (73) vor. nach griechischem Molybdän = „Blei“. nach „technisch“ (griechisch: η τέχνη = Kunst); das erste artifizielle Material.

Seit dem stabilsten lsotop, nämlich Tee 97, eine Halbwertzeit von 2,6 Mio. Jahren hat, ist fast das gesamte Technietium seit der Erdentstehung (zumindest nach der Bildung der Schwerelemente ) verrottet. nach dem Lande Ruthenia (= Russland), wegen der Entstehungsgeschichte des rohen Platins, in dem in der ersten Hälfe des 19. Jh. Rutheniums aufgedeckt wurde. nach dem Griechisch rhodes = „rose-colored“, oder rhodon = „rose“.

Rhodium-Salze und ihre wässerigen Flüssigkeiten sind oft rot nach dem Spitznamen Athena und dem Namen eines Planetens. Längst bekanntem Teil. Nebenbei bemerkt, das einzigste Glied, das einem Staat (Argentinien, aus dem Lateinischen argentum) seinen Namen gab, und nicht andersherum nach dem Zink-Mineral Cadmium, das oft auch etwas Cadmium enthält.

Beide Namen werden dem sagenumwobenen Begründer von Theben und europäischen Brüdern, Herrn Dr. med. Kadmos, zuerkannt. ondigo, wegen einer blau gefärbten spektralen Linie. Längst bekanntem Teil. Sinnbild nach dem Latinum Stannium = Zinn[KHU]. über das Latinum des Antimoniums, aus dem Arabien-Alithmium, ein gewisses Erze. Die chemischen Symbole stammen vom römischen Wort stibium vom römischen Wort tibet.

von griechisch joeides = lila. Spricht die deutsche Sprache noch mehr Englisch, so steht das Zeichen meist „J“. aus dem Griechenland = „fremd“. aus dem Lateinamerika etwa “ Cäsius = „azurblau“, da es (von Buñsen und Kirchhoff) durch seine blauen Spektrallinien aufgedeckt wurde. von den Griechisch Baryten =“schwer“, über das Mineralscheit ( „Baryt“, BaSO)[KHU] vom Griechisch Langbein =“verstecken“ nach der Göttin der Fruchtbarkeit der Römerinnen, zu Hermann W. E. auf dem Weg über den Planetoid des Planetoids Cores (siehe das Planetoid des Palladiums und des Planetoids Pallas).

von griechisch praaseos = „grün“ und didymos = „twin“, wegen der Salzfarbe. von griechisch neo = „neu“ und didymos = „twin“. Neodymium und Praseodymium wurden erstmals 1885 von der Firma R. P. Auer v. A. Wagner abgetrennt; bis dahin wurden sie als ein einzelnes Organ, das so genannte Doymium, betrachtet. Seinen Namen verdankt er seiner Verwandtschaft mit Lanthan[KHU] nach dem Griechen des Halbgottes Prometeus, der der Legende nach den Menschen das Leben gerettet hat.

Es ist ein artifizielles Bauelement, dessen Vorhandensein bereits 1926 nach einer Spektralanalyse vermutet wurde; damals wurden die Namen llinium (Il) und Florenz (Florentinum) vorgeschlagen. Weil während des Zerfalls von Uran produziert wird, wurde es 1945 in der Uranforschung der USA gründlich erforscht; US-Wissenschaftler empfahlen dann den Namen des Promethiums nach dem mineralischen Material des Samarskits, das nach dem russischem Mineralog Samarskij, nach dem europäischen Festland (und der legendären Königstochter), dem Mineralog Johann Gustav Guadolin (1760-1852, Chemieprofessor an der Turkuer Universität) genannt wurde.

Die Referenzen im Internet sind anscheinend nicht mehr aktuell.) auf die schwedische Metropole Jtterby, sowie das Jttrium (39). von den Griechisch disprosodos = „unerreichbar“. Zum Zeitpunkt ihrer Erfindung um 1886 durch Herrn Leccoq de Boisbaudran war sie kaum erreichbar, und zwar nicht in Reinform [KHU], sondern nach dem Namen von Stockholm, der nach dem römischen Namen des Entdeckers Kleve nannte.

In einigen Literaturquellen steht, dass der Namen den Forscher Holzbach ehrt nach dem Namen der Römerinnen und Römer Lutetien. 1907 vom Franzoeser Urwald und dem Oesterreicher J. P. Auer v. Wagner eigenstaendig aufgedeckt. Den Namen wählte der Künstler nach dem Namen Hafnija, dem Namen der Dänenstadt Copenhagen, wo das Bauteil 1923 von dem Ungar und dem Holländer Costa Rica aufgedeckt wurde.

Wurde 1820 gegründet. Man findet das Organ oft zusammen mit dem 1801 gefundenen Niobium („41“). Im Jahre 1925 vom Ehepaar W. A. W. B. W. H. Noddack entdeckte nach dem Griechisch osméo = „Ich rieche“. Es duftet immer ein wenig nach seinem Oxyd das griechische Wort für irisierende, regenbogenfarbene“, wegen der Farbigkeit seiner Bestandteile das lateinische Wort für kleines Silber“, lang bekannte lateinische Bezeichnung für Polarlicht“ (aurora = Dämmerung“)[KHU].

wendiges silbern, vergleichbar mit dem römischen Namen hydargyrum, heißt „flüssiges Silber“ oder „Wassersilber“. aus dem griech. tallos = „grüner Zweig“, nach einer langen bekannten Linie. lange bekannt. Laut dem römischen Lot = Blei[KHU]. Verschiedene Literaturquellen (Wahrig, Websters Siebtes Neues Kollegialwörterbuch, SCHRÖTER u. a.) schreiben das Stichwort der Tatsache zu, dass das Feld „in der WIESE mute“ („mute“ =“Anspruch auf Bergbaurechte“).

Am sorgfältigsten äußern sich die Künstlerinnen und Künstler. Nach Polen, dem Namen der polnischen Stadt. Aufgedeckt wurde das Bauteil vom polnisch-französischen Wissenschaftler Skłodowska-Curie. aus dem Griechischen Wort für „instabil“. Bei dem instabilen Bauteil handelt es sich um ein labiles Bauteil, dessen Halbwertzeit nur 8,3 Std. beträgt; die Labilität ist daher leicht erkennbar, wenn das Bauteil dargestellt werden kann. vom Lat. radi = „Strahl“.

Unter den ( „natürlichen“) Edelgasen stellt es das einzig wirksame Strahlungselement dar nach dem franz. Es wurde 1939 von der Französin Maria Pérez gefunden und wird manchmal als „actinium-K“ beschrieben. aus dem römischen Umkreis = „ray“, sowie als “ ray “ und als “ actinioeis “ aus dem griechischen Raum = „shining, shining“. Actinium ist labil und verrottet mit der Entstehung von Hitze und Strahlungen nach dem deutschen Gott Thors so genannte, weil es zu Actinium (-227) (und einem Alphateilchen) zersetzt wird und somit „vor Actinium“ in der Uran-Actinium-Zerfallsreihe steht. nach den drei Planten (und Griechischgöttern ) Urinus, Septun und Pluto. in der Folge.

Während sich die Orbits von Nord- und Südostasien in den einzelnen Erdteilen überlappen, sind die stabilen Isotopen von Nord- und Südostasien (Neptunium, Ne-237 und Uran, U-238) nach Nordamerika (vielleicht sind nur die Vereinigten Staaten gemeint).

Im Jahre 1944 entdeckte der amerikanische Forscher Genn Seeaborg. nach dem Forschungspaar Kurie / Skłodowska-Curie. nach dem russischem Atomforschungszentrum Dubai. nach dem Namen Hessen, wo dieses Bauteil in der Darmstädter Firma gefunden wurde.

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