Jede Studentin und jeder Student hat individuelle Kreditanforderungen. Deshalb gibt es kein pauschales Studentendarlehen, das für alle Studenten gilt. Jede Offerte hat sowohl Vor- als auch Nachteile für bestimmte Zielgruppen. Ja, auch als Student, Auszubildender, Rentner oder Arbeitsloser haben Sie die Möglichkeit, eine ausdrückliche Anerkennung zu erhalten. Bei vielen Wünschen im Leben braucht man mehr Geld, als man derzeit zur Verfügung hat.
Dentunic 4 2017
Die Zeitschrift ?nser Magazin DentUnique? gibt Ihnen einen einzigartigen Überblick über die Aktivitäten der Dentalklinik. Es wird über die aktuellen Forschungsergebnisse berichtet, Patientenfälle beschrieben und über die vielfältigen Möglichkeiten der Weiterbildung an der Universitäts-Zahnklinik informiert. Das Hauptziel des Teams in Österreich ist es, bei umfangreichen Interventionen im Bereich des Gesichtes die Patienten in ihrer Lebens- qualität zu verbessern, ihre Kau- und Schluckfunktionen sowie ihre ästhetische Wirkung wieder herzustellen.
Mediainhaber/Redakteur: Universitätzahnklinik Wien GbR, 1090 Wien, Senengasse 2 a, Tel.: +43 1/400 70, Fax: +43 1/400 70-3039, E-Mail: office-zmk@meduniwien.ac. unter, www.unizahnklinik-wien. bei Herausgeber: Managing Director Univ.- Hrsg. v. DDr., Dr. med. Andreas Maritz und Dr. med. Thomas Stocker Verlag: Vienna Auflage: 5.000 Herausgeber: Albatros Medien AG, Grünstraße 16, 1050 Wien, Büro @ albatros-media. bei www.albatros-media. bei Redaktion: Mag. med. Mag. Marianne Ketzer (Direktorin), Mag.
Andreas Fallt ent, Frau Dr. med. Sabine Carrer, Frau Dr. med. Anna Polizoides Graphics & Production: Frau Dr. med. J. Proyer Verlagsleiterin: Herr Dr. med. Klaus Roth Editing: www.onlinelektorat. by Dr. med. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Heitmann Coverfoto: Universitätzahnklinik Wien/Fuchs Photos: Universitätzahnklinik Wien Printing: 3100 St. Peter Schröder Disclosure according to 25 MediaGesetz The Hochschulzahnklinik Wien GbR is a 100% subsidiary of the Medizinische Universtät. org., www.meduniwien.ac.at/homepage/info/impressum.
Grundausrichtung des Magazins: Die Zeitschrift unterrichtet Zahnmediziner, -ärzte, -studenten und -mitarbeiter der Universitäts-Zahnklinik über Forschungen, Fallbeispiele, Weiterbildungsangebote und die Aktivitäten der Einrichtung. Research 04 3D-Druck in der Zahnmedizin: Additivherstellung von chirurgischen Schablonen und deren Beeinflussung von Weichgewebezellen 07 Bulk-Fill-Composites in der Kinderzahnheilkunde: 3D-Druck in der Zahnheilkunde Ein Forschungsvorhaben untersuchte die Additivherstellung von chirurgischen Schablonen und ihren Einfluß auf Weichgewebezellen. Die Additivherstellungstechnik ist schichtweise aufgebautes, d.h. bedrucktes Material.
Heutzutage gibt es für fast alle denkbaren Werkstoffe Druckmaschinen. Kunststoff, Metall, Keramik und auch organisches Papier können bedruckt werden. Durch Lichteinwirkung in Schichten gehärtet, sind diese Vorrichtungen auch für den Praxiseinsatz sehr attraktiv. Das war auch einer der Gründe für das interdisziplinäre Forschungsvorhaben (Zahnerhaltung und Paradontologie, Oralchirurgie) zum Themenbereich „Einflüsse verschiedener synthetischer Harze für den stereolithographischen Abdruck von chirurgischen Schablonen auf Weichgewebezellen“.
Gegenüber Composites bietet sie die schnelle und sichere Platzierung einer bis zu 4 mm dicken Zahnfüllung adhäsive, zahnfarbige Versorgungen sind heute nicht nur in der konservativen Zahnmedizin bei Patienten, sondern auch in der pädiatrischen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken.
Composites und Composites ermöglichen eine zufrieden stellende und langlebige Versorgung von Laubhöhlen. Ihr Einsatz erfordert jedoch die Mitwirkung des Kleinkindes und ein Minimum an Mitwirkung für die Protokollierung der gesteuerten Trocknung, den perfekten Auftrag des ausgewählten Klebers und die Verlegung der Spachtelmasse ý vergleichbar mit herkömmlichen Composites, weisen sie ein annehmbares Zeitstandsverhalten auf.
Als zuverlässiger Finanzpartner steht Ihnen das Privatkundengeschäft Wiens mit einer interessanten und unkomplizierten Finanzierung zur Seite: dem so genannten Österreichischen Ärzte-Million. Vom Auf- und Ausbau der Praxis bis zur Anschaffung von neuen Medizingeräten – jeder Doktor steht im Verlauf seiner ärztlichen Laufbahn vor verschiedenen wirtschaftlichen Problemen. Deshalb hat der Bereich Privatkundengeschäft Vienna mit RAIFEISEN Ärzte-Million ein auf die persönlichen Anforderungen von Ärzten zugeschnittenes Investitionsfinanzierungssystem aufgesetzt.
Zusätzlich zu den günstigen Bedingungen der Österreichischen Post AG profitiert der Kunde von kurzen Entscheidungswegen: „Unsere Kundinnen und Kunden bekommen binnen fünf Tagen nach Einreichung aller Dokumente eine grundsätzliche Finanzierungsentscheidung und können so ihre Projekte rasch und unkompliziert umsetzen“, sagt Dr. med. Peter Heck, Leiter für Freiberufler & Mediziner im Privatkundengeschäft Vienna.
Es steht als einmaliges Darlehen für Beteiligungen von mind. 15.000 EUR und max. 150.000 EUR zur Verfügung. 2. Dr. med. Wolfgang Gerstenberger, Spezialist für Allgemeinmedizin und Wiedereingliederung. Abb. 2C: STL-Dateien des Oberkiefers und Kiefers wurden mit DICOM-Daten zur Darstellung der Hart- und Weichgewebsstrukturen übereinander gelegt, um ein optimales chirurgisches und prothetisches 3D-Verhältnis der Donorzähne zu gewährleisten und die Anfertigung präziser computergeführter Operationsschablonen zu erlauben (Beispielbohrschablone für die geführte Osteotomie mit einem Durchmesser von 4,3 mm).
Chirurgisches Vorgehen Der operative Ablauf erfolgte unter Verwendung der präoperativen 3D-gedruckten OP-Schablonen zur vollständigen Implementierung der geltenden Richtlinien für die Selbsttransplantation ( „Autotransplantation“) (ergänzende Illustrationen S3-S6 sind im Internet unter www.jendodon.com verfügbar). Anschließend wurden die zweite und dritte OP-Schablone für die Osteotomie mit einem Durchmesser von 2,8 mm und 3,5 mm eingesetzt, um den nach dem Unfall verbleibenden Kieferknochen bis zur letzten Präparations- und Bohrungstiefe zu schonen.
Zur weiteren Durchführung der Virtuelle Planungen wurde die zuletzt eingesetzte OP-Schablone und die abschließende Osteotomie mit dem 4,2 mm großen Knochen bis zu den vorgesehenen Osteotomie-Tiefen vorgenommen (ergänzende Bilder S13-S20 unter www.jendodon.com). Zur Kontrolle der Endpräparation der Empfängerstelle und ggf. zur leichten Verbreiterung der buccalen und Linguallamellen unter vollständiger Schonung des Knochens wurden die zusätzlichen Planschablonen mit den angebrachten Segmentzähnen und den 3D-Zahnrepliken eingesetzt (ergänzende Illustrationen S21-S24 auf www.jendodon.com).
Operationsschablonen für die Navigation s-Osteotomie wurden innerhalb der Anwendung unter Verwendung der praktisch geplanten Position und Größe der Geberzähne erstellt. Für eine exakte Platzierung während des ganzen Eingriffs wurden drei weitere OP-Schablonen mit den bereits eingesetzten Segmentzähnen praktisch konstruiert, die eine richtige Okklusionslokalisation für jedes Implantat in der Intraokklusion ergaben.
Abschließend wurden alle OP-Schablonen und -Vorlagen als STL-Dateien ausgegeben und zur Fertigung an einen 3D-Drucker geschickt (Abb. 3A). Abb. 2D: Ein coronales Schnittpräparat aus der Röntgenuntersuchung, das einen kompletten Ausfall der Wangenlamelle darstellt und die eingespielten STL-Dateien des Oberkiefers und Kiefers für die visuelle Vorplanung aufzeigt.
Abb. 2F: Eine richtige operative und prothetische Platzierung der Donorzähne kann – ähnlich der realen Implantatplanung – mit 2 Operationsstiften und mit nahezu vorselektierten und einzeln gegliederten Donorzähnen erzielt werden. DDr. ist seit 1997 an der Universitäts-Zahnklinik zuhause.
Sie ist seit 2007 Mitarbeiterin der Sonderambulanz für Dysfunktionen an der Universitäts-Zahnklinik für Zahnheilkunde und Zahnmedizin-Wissenschaften. Sie ist neben ihrer Funktion im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Funktionelle Diagnostik (ÖGZMK) auch Vorstandsmitglied der European Association for Functional Diagnostics. DDr. Dr. Markus Leaky studierte Humanmedizin an der Uni und an der Med. Uni Vienna. Nach seinem Zahnarztstudium an der Humanmedizinischen Fakultät der Wiener Universitätsklinik und dem Grundwehrdienst am Wiener Militärkrankenhaus arbeitet er als Assistent an der Universitäts-Zahnklinik der Wiener Universitätsklinik.
DDr. ist Facharzt der österreichischen Parodontologen. DDr. ist seit 2010 als Kursleiterin für die Internationale Vereinigung für orale Laseranwendungen e. V. beschäftigt. Frau Dr. med. Kristina Féigl ist seit Nov. 2016 als Assistentin des Qualitätsmanagement an der Universitäts-Zahnklinik für Zahnmedizin beschäftigt. Bevor sie an die Universitäts-Zahnklinik in Österreich kam, schloss sie ihren Master-Abschluss in „Management in Health Care“ ab.
Dr. Laura Pánahipour kam im Herbst 2015 aus dem Iran nach Österreich, um seine Dissertation an der Universitäts-Zahnklinik zu schreiben. Dr. Pánahipour hatte bereits ihr Studium an der University of Tehran absolviert und arbeitete in einer Praxis mit Fokus auf Kinderzahnheilkunde. Sie legt Wert auf die sympathischen und zuvorkommenden Menschen, die vielseitigen Kultur- und Sozialmöglichkeiten, die gute Umgebung und, als Tochter von zwei Kindern, die gute Schule.
Sie möchte nach der Promotion in Österreich weiter in Österreich leben und dort ihre wissenschaftliche Arbeit fortsetzen. Diplom-Anthropologin und seit 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wiener Klinikum und am Wiener Universitäts-Zahnarzt. Ab 2016 leitete er die Abteilung für Geweberegeneration und Biowerkstoffe an der Universitäts-Zahnklinik in Graz, wo unkalzifizierte Dünnschnitte produziert und erforscht werden.
Neun Veröffentlichungen, neun Preise und Lehr- und Nachhilfestunden in den Bereichen Medizinische UniversitÃ?t, UniversitÃ?t und Fachhochschule zeichnen seine vielfÃ?ltige Karriere aus. Bereits 2007 hatte er sein anthropologisches Studium nach Wien geleitet, wo er vor allem die freundliche, aufgeschlossene Bevölkerung, die nahe gelegene Landschaft, die vielen Kulturangebote und die „große Mixtur aus nördl.
Auch nach seinem Studium will er in der Medizin weiterarbeiten. „Im Kompetenzzentrum Oralbiologie in München präsentiert Ihnen die Firma vier Personen aus aller Herren Länder, die ihre Dissertationen bei Dr. med. Dr. Reinhard Gruber, Prof. für Oralbiologie, schreiben. Der Schwerpunkt liegt auf der Implementierung von Laufbahnmodellen und der Verknüpfung von nationalen und internationalen Kontakten im Hochschul- und Industriebereich.
Dr. med. Franz Joseph Struß, der seinen Deutschlandnamen seinem aus dem Freistaat gekommenen und nach Chilenen emigrierten Familienvater zu verdanken hat, ist Paradontologe am Klinikum St. Gallen, Zahnmedizinischer Meisterschüler und klinischer Dozent an der Abteilung für Konservative Zahnheilkunde der chilenischen Universitäten. Dr. Struß traf ihn in der Schweitz und begleitete ihn zum Kompetenzzentrum für Oralbiologie in der Stadt.
Dr. Struß wohnt seit Okt. 2016 in Österreich, seine Frau kam im Januar 2017. Dr. Resa TALBIAN kommt auch aus dem Iran und hat sich aufgrund der hervorragenden Platzierung der Medizinerinnen und Mediziner in der Landeshauptstadt für ein Doktoratsstudium entschlossen, wie er sagt. Dr. TALBIAN promovierte an der Medical University of Cashan und widmete seine wissenschaftlichen Arbeiten dem Themenbereich „Einfluss der Leberzerebrose auf die Knochenheilung von Implantaten“.
Er möchte nach der Promotion in beiden Staaten – sowohl in Deutschland als auch im Ausland – als Zahnmediziner arbeiten. Professor DDr. und der Klinikrat der Universitäts-Zahnklinik Vienna, Professor DDr. und Professor Dr. med. Andreas Möritz, tauschen sich aus. Zur ausdrücklichen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses wurde die Einschreibegebühr für Studierende deutlich gesenkt und der Plakatpreis „My first research“ ausgelobt.
Es wurden ausgesuchte Tendenzen in der restaurativen Zahnmedizin vorgestellt und eine Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Klinik hergestellt: „Dieses von der Universitäts-Zahnklinik organisierte praxisnahe Symposion war für den praktischen Zahnarzt besonders interessant“, so Ao.
In diesem Jahr findet in diesem Jahr der CED-IADR/NOF Mundgesundheitskongress, der grösste in Europa, in der Dentalforschung statt. Wissenschaftler, Ärzte und Studenten haben sich über die neusten Entwicklungen in der Zahnheilkunde ausgetauscht und bedeutende Auszeichnungen in der zahnärztlichen Forschung erhalten. Dr. Agiis den zweiten Platz für seine Arbeiten „Hypoxie und das Hypoxie-Mimetikum L-Mimosin können die Produktion von Agiopoietin-like 4 in oralen Zellen steigern“.
Dr. Augustin ist auch erfreut, dass seine Doktorandin Dr. med. Anne Mueller für ihr Forschungsplakat mit dem CED-IADR-Preis „My first research“ (2. Platz) geehrt wurde. Nur der spitze Eckzahn macht die Trachten der „Tanz der Vampire“ Schauspieler vollkommen. Diese wurden für die aktuelle Inszenierung des Musikalischen in der Universitäts-Zahnklinik für Zahnmedizin in Rom speziell angefertigt.
Der Graf von Królock, der mit seinen ZÃ??hnen Ã?ber das Singen und vieles mehr erzÃ?hlt, kann in nur einem Tag Zahnersatz nachgebildet werden. Das Kult-Musical „Tanz der Vampire“ ist zurück in der Wiener Innenstadt, wo die Weltpremiere vor 20 Jahren war.
In dem Schüler Alfréd ist ein Konkurrent, aber nie der richtige Zeitpunkt, um seine ZÃ? Diesem Wachstumsfeld wird nun ein eigenes Kompetenzzentrum der Medizinischen Hochschule zuteil. Tag der Offenen Tür Am 20. Oktober 2017 eröffnete die Universitäts-Zahnklinik für die breite Öffentlichkeit.
Eine große Anzahl von Fachvorträgen, Hausbesichtigungen und Praxisvorführungen lockten ein breites Fachpublikum an, am 20. 10. 2017 wurde die Universitäts-Zahnklinik Vienna einem breiteren Fachpublikum vorgestellt. „Rund 1.000 Fachbesucher kamen der Ausschreibung nach“, so Professor Dr. med. Andreas Möritz, Chefarzt der Zahnklinik am Universitätsklinikum der Universität für Zahnmedizin und Wirtschaftsdirektor der Universitäts-Zahnklinik der Universität für Zahnmedizin in Österreich, und Dr. med. Thomas Stocker.
Die Zuhörer waren von den vielfältigen Leistungen der Universitäts-Zahnklinik überzeugt: Sie nahmen an Kurzvorlesungen und Praxisvorführungen teil und wurden durch die verschiedenen Abteilungen geführt. Profitieren Sie vom Leistungsangebot von Pluradent Österreich für die fachgerechte Umsetzung der Röntgentechnologie in Ihrer Arztpraxis. Renommierte Marken wie z. B. Karestream, Dr. med. Dentsply Dirona, Dr. med. Dürr und Dr. med. KaVo, Dr. med. Morita, Dr. med. R. M. A. M. A. M. A. M. und Dr. med. Dr. med. med. M. M. M. A. M.
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